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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

17.10.2003 - 4.1 Frage der Stadtverordneten Alev Laßmann (Nr.1 ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wortprotokoll

 

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Kann der Magistrat Auskunft geben, wie viele Wandflächen o. ä. für Graffitikünstler- und Künstlerinnen von der Stadt aus zur Verfügung stehen und welche Genehmigungen durch welche städtischen Ämter hierfür einzuholen sind?

 

Es antwortet Bürgermeister Vaupel:

 

Seit dem 1. September ist auf Initiative des Hauses der Jugend die Unterführung Biegenstraße zwischen Universitätsverwaltung und Universitätsmuseum vornehmlich für Nachwuchs-Sprüher freigegeben.

Beim Graffiti-Wettbewerb des Stadtmagazins Express 1990 sind vom Hessischen Straßenbauamt – heute Amt für Straßen- und Verkehrswesen – die zwei lahnseitigen Stützwände links und rechts der Bahnhofstraßen-Brücke entlang dem Fahrradweg für Graffiti-Sprayer freigegeben worden. Diese Freigabe gilt nach wie vor und wird von meist sehr kunstfertigen Sprayern genutzt. Das Amt für Straßen- und Verkehrswesen wäre auch bereit, nach Absprache weitere Flächen zur Verfügung zu stellen.

Die Astrid-Lindgren-Schule hat zudem im Frühsommer von zwei Graffiti-Künstlern ein Motiv mit Karlsson auf dem Dach an der Turnhallenwand anbringen lassen.

 

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