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Ratsinformation
09.12.2003 - 3 Antrag der B90/Die Grünen und SPD-Fraktionen be...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Datum:
- Di., 09.12.2003
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag Bündnis 90/Die Grünen/SPD
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Norbert Wagner
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Wortprotokoll
Der
Stadtverordnete Musket erläutert den Antrag.
Hierzu
führt Oberbürgermeister Möller aus, dass der Rudolphsplatz im Schnitt mit ca.
40.000 Kfz/Tag befahren werde und die Lichtsignalanlage (LSA) bereits zu den
Verkehrsspitzenzeiten überlastet sei. Würde der Fußgängerüberweg so geschaltet,
dass in einem Zug die gesamte Fahrbahn überquert werden könnte, hätte das zur
Folge, dass eine über 20 %ige Leistungsminderung eintreten würde. Der
signalgeregelte Fußgängerüberweg wurde zur damaligen Zeit als Notbehelf
eingerichtet, damit Behinderte und Mütter mit Kinderwagen, die die Treppenanlage
unter dem Rudolphsplatz hindurch nicht nutzen konnten, eine Möglichkeit hatten,
die Straßenseiten im Bereich des Rudolphsplatzes zu wechseln. Es war von
vornherein klar, dass die Schaltung für den Überweg nur mit einem Halt auf der
Mittelinsel zu realisieren ist. Um zusätzliche Überstauungen bis über die
benachbarten LSA zu vermeiden, wird eine Änderung der derzeitigen Schaltung für
die Fußgängerinnen und Fußgänger von der Straßenverkehrsbehörde nicht
zugestimmt.
Hierzu
führt der Stadtverordnete Chatzievgeniou aus, dass gerade für diese Zielgruppe
die gefahrlose Überquerung der Straße in der jetzigen Form nicht möglich sei
und diese Zielgruppe zudem keine Minderheit darstelle.
Auf
Vorschlag von dem Stadtverordneten Musket wird der Antragstext wie unten folgt
geändert.
Hierzu führt für die AG Nachhaltige Stadtteilentwicklung Herr Gerhard Haberle aus, dass die AG einen Wettbewerb für die Neugestaltung des Rudolphsplatzes für sinnvoll halte allerdings sollte der Teilnehmerkreis dieses Wettbewerbes klein gehalten werden vergleichbar mit dem Wettbewerb zu den Spiel- und Aufenthaltsflächen in der Oberstadt um die Kosten gering zu halten.
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