Der Vorsitzende weist darauf hin, dass als Information zum Workshop "Strategisches Handlungskonzept neues Rechnungswesen" am 19.Juni 2001, das von der KGSt consult durchgeführt wurde, die verwendeten Folien in Kopie den Ausschussmitgliedern ausgehändigt wurden. Der Ausschuss wird sich zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Ergenisse der Untersuchung vorliegen, konkret mit dieser Thematik beschäftigen.

 

Der Vorsitzende weist darauf hin, dass der Ältestenrat um eine kurze Beschreibung der Aufgaben des Ausschusses gebeten habe, die dann in die Geschäftsordnung einfließen solle. Er werde hierzu einen Entwurf erarbeiten und ihn in einer der nächsten Sitzungen dem Ausschuss zur Beratung und Verabschiedung vorlegen.

 

Der Vorsitzende reget an, zu bestimmten Themenfeldern, die den Ausschuss in seiner Arbeit betreffen, Vertreter/innen aus anderen Kommunen einzuladen und zu deren Erfahrungen referieren zu lassen. Dies wird von den Mitgliedern des Ausschusses allgemein begrüßt.

 

Herr Schnabel weist darauf hin, dass seit kurzem ein EDV-gestütztes Ratsinformationssystem installiert sei, über das künftig die gesamte Arbeit der Gremien abgewickelt werden solle. Er bittet noch einmal darum, dass sämtliche Vorlagen ud Anträge aus den Fraktionen nur noch auf elektronischem Wege per E-Mail (stadtverordnetenvorsteher@marburg-stadt.de) oder Diskette als Word-Dokument übermittelt werden sollten. Hierüber soll auch noch einmal im Ältestenrat informiert werden.

 

Frau Rising-Hintz schildert noch einmal die Problematik wegen der um 17 Uhr statt findenden Sitzung des Schul- und Kulturausschusses und bittet, aus Gründen der Zeitersparnis einen Sitzungsraum im Rathausbereich für künftige Ausschuss-Sitzungen vorzusehen. Eine Prüfung wird von den Vertretern der Verwaltung zugesagt.

 

Ansonsten liegt nichts vor.