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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

25.02.2005 - 4.13 Kleine Anfrage des Stadtverordneten Frédéric Sc...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Im Heft Nr. 2, 2005, des Wirtschaftsmagazins Capital findet sich in einem Vergleichstext, der sich auf 60 so genannte Großstädte bezieht, zwar die Stadt Gießen (im Rang 49), nicht jedoch die Universitätsstadt Marburg - welche Erfolg versprechenden Bemühungen traut sich der Magistrat zu, den Namen Marburg bei solchen Städtevergleichen wenigstens als erwähnenswert erscheinen zu lassen.

 

Es antwortet der Oberbürgermeister:

 

Dem Magistrat ist es gelungen, die positiven wirtschaftlichen Entwicklungsdaten Marburgs (z. B. zeitweise niedrigste Arbeitslosenquote in Hessen, ca. 5.000 zusätzlich sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, hohe Neugründungsquote, Bio- und Nanotechnologie Standort etc.) vielfach zu kommunizieren.

 

Gleichwohl hat der Magistrat keine Einfluss darauf, Institutionen zu beeinflussen, die sich - sei es wissenschaftlich oder journalistisch - mit sogenannten Rankings beschäftigen.

 

Was die Wirtschafskraft Marburgs insgesamt angeht ist davon auszugehen, dass Marburg in jedem Fall vor Gießen liegen dürfte - nicht zuletzt vor dem Hintergrund der EU-Förderkulisse, die die Stadt Marburg als wirtschaftsstarken Standort einstuft und ihr im Gegensatz zu Gießen Fördermittel verwehrt.

 

Zusatzfragen der Stadtverordneten Faecks (BfM-Fraktion) und Köster (PDS/ML-Fraktion) werden ebenfalls durch den Oberbürgermeister beantwortet.

 

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