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Ratsinformation
12.05.2005 - 2 "Lokale Bildungsplanung" - Präsentation von Koo...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2
- Datum:
- Do., 12.05.2005
- Status:
- öffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 17:10
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Herr
Vaupel und Frau Obst geben eine kurze Einführung zur Lokalen Bildungsplanung
und der heutigen Vorstellung der beteiligten Kooperationspartner und ihrer
Projekte mit den Marburger Schulen.
Für
die Musikschule e. V. stellt Herr Kramer die Kooperationen mit
öffentlichen Marburger Schulen im Rahmen der Lokalen Bildungsplanung seit 2003
vor und beantwortet Anfragen von Frau Schwebel, Frau Brahms, Frau Rising-Hintz,
Frau Schulze-Stampe und Frau Laßmann.
Für
den Weltladen erläutert Frau Göbel allgemein die Arbeit dieser
Initiative und Frau Stahl und Herr Kretschmer geben nähere Informationen anhand
konkreter Beispiele und Materialien zur Anschauung der Mitglieder des Schul-
und Kulturausschusses.
Die
Beteiligten beantworten Fragen von Herrn Hussein und Frau Röhrkohl. Frau Obst
begründet nochmals die Schwerpunktsetzung der Kooperationen mit
Geschwister-Scholl-Schule und Otto-Ubbelohde-Schule im Hinblick auf deren
schrittweise Entwicklung von Ganztagsschulangeboten.
Für
die Familienbildungsstätte stellen Frau Albrecht die allgemeine
Tätigkeit im Schwerpunkt Gesundheit und Frau Ristow ein besonderes Projekt
Lärm und Stille in Form eines Hörspiels vor.
Für
die Kunstwerkstatt gibt Frau Pohlland Erläuterungen zu einer
vorbereiteten Fotoausstellung und Frau Bachmann und Frau Preisler erläutern
allgemein und exemplarisch die verschiedenen Schulkooperationen seit Schuljahr
2003/04.
Rückfragen
von Frau Laßmann und Frau Röhrkohl beantworten Frau Preisler, Frau Albrecht und
Herr Kramer.
Auf
Nachfrage von Frau Schwebel zur evtl. Ausweitung der Lokalen Bildungsplanung
auf weitere Projekte weist Herr Bürgermeister Vaupel darauf hin, dass vorrangig
die derzeitigen Partner der Lokalen Bildungsplanung abgesichert werden sollen,
deren Arbeit Kontinuität in den Schulen erlangen müsse, um ausreichend Nachhaltigkeit
zu erzeugen.
Weiterhin
dürfe aus schulpolitischer Perspektive die personelle und finanzielle
Beteiligung des Landes Hessen nicht außen vorbleiben.
Frau
Daser bedankt sich abschließend bei allen beteiligten Kooperationspartnern der
Lokalen Bildungsplanung für ihre Präsentationen.