Herr Metz erläutert den Antrag für die antragstellende Fraktion. OB Vaupel erklärt, dass er die Auffassung des Uni-Senats in dieser Angelegenheit ausdrücklich unterstütze und dies auch in einer Presseerklärung des Magistrats vom heutigen Tage deutlich zum Ausdruck komme.

Herr Göttling stellt den Antrag, den Beschlusstenor in Satz 1 wie folgt zu fassen:

Die Stadtverordnetenversammlung unterstützt die Philipps-Universität in ihrem Bemühen, die Studiengänge Osteuropäische Geschichte, Slawistik und Japanwissenschaften an der Philipps-Universität zu erhalten.

Der Vorsitzende lässt über den Antrag in der so einvernehmlich geänderten Fassung abstimmen.

Bei Enthaltung der CDU-Fraktion wird der Antrag mit der Mehrheit der Stimmen von SPD, Grüne, PDS und Zählgemeinschaft aus BfM und FDP angenommen.

Herr Rehlich meldet AUSSPRACHE an.