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Ratsinformation
16.12.2005 - 4.3 Kleine Anfrage der Stadtverordneten Marianne Wö...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.3
- Gremium:
- Stadtverordnetenversammlung
- Datum:
- Fr., 16.12.2005
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:12
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kleine Anfrage
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Anita Stadtmüller
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Kann
der Magistrat Auskunft geben, wie häufig, ggf. in welchem Turnus, die Büsche und
Bäume entlang der Bismarckpromenade geschnitten werden, damit der Blick zum
Schloss gewährleistet ist?
Es
antwortet der Bürgermeister:
Die
Stadt unterhält derzeit im Bereich der Bismarckpromenade die Sichtschneise
unterhalb der ehemaligen Schwertrichtstätte Am Rabenstein.
In
einem Zyklus von 4 - 5 Jahren wird der aufkommende Wildwuchs entfernt,
letztmalig in 2003.
Weitere
zwei Sichtschneisen entlang der Bismarckpromenade befinden sich auf
Privatgelände. Um deren Erhaltung und Pflege ist der Verschönerungsverein
bemüht.
Eine
weitere Sichtschneise wird über eine private Absprache zwischen zwei
Grundstückseigentümern freigehalten.
Weitere
Sichtbeziehungen zur Kernstadt sind nicht mehr zu realisieren. Der Baumbestand
hat sich in den letzten Jahrzehnten natürlicherweise weiterentwickelt.
Sichtschneisen würden unweigerlich große Wunden in den geschlossenen
Waldbestand reißen. Dadurch entstünden bei Starkwind gefährliche Angriffspunkte
und die Gefahr für größere Windwurfflächen.
Die
extreme Hangsituation am Cappeler Berg lässt einen weitergehenden Eingriff in
den Baumbestand nicht zu.
- selbst zuständig
- eigenes Amt zuständig
- anderes Amt zuständig
- andere Zuständigkeit
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- Keine Zusammenstellung
- Keine Zusammenstellung
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