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Ratsinformation
16.12.2005 - 4.17 Kleine Anfrage des Stadtverordneten Henning Kös...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.17
- Gremium:
- Stadtverordnetenversammlung
- Datum:
- Fr., 16.12.2005
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:12
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kleine Anfrage
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Anita Stadtmüller
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Von
der StVV vom 15.10.2004 wurde mehrheitlich bei Gegenstimmen der CDU beschlossen,
dass der Magistrat und die stadteigenen Unternehmen aufgefordert werden
Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigungen (1-Euro-Jobs) nur
einzurichten, wenn die für Arbeitsgelegenheiten infrage kommenden Personen die
Möglichkeit haben, eine solche Maßnahme abzulehnen (Freiwilligkeit). Sind der
Magistrat und die städtischen Unternehmen dieser Aufforderung gefolgt und wie
haben sie diese Aufforderung gegenüber dem Kreisjobcenter (KJC) konkret
umgesetzt und durchgesetzt?
Es
antwortet der Oberbürgermeister:
Sehr
viele der für Arbeitsgelegenheiten infrage kommenden Personen fragen aus
eigener Initiative nach, ob ein Einsatz in Arbeitsgelegenheiten möglich ist.
Darüber hinaus prüft auch das KJC Einsatzwünsche der betroffenen Personen,
soweit dies möglich ist. Eine generelle Möglichkeit, eine Arbeitsgelegenheit
abzulehnen, gibt es jedoch nicht, da dies mit den gesetzlichen Vorgaben nicht
vereinbar ist.
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