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Ratsinformation
27.01.2006 - 3 Ergänzungen der Tagesordnung
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Stadtverordnetenversammlung
- Datum:
- Fr., 27.01.2006
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:10
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
Der
Stadtverordnetenvorsteher gibt bekannt, dass die Tagesordnung wie folgt ergänzt
wird:
TOP 7.1 Dringlicher
Antrag aller Fraktionen betr. Erhalt der Geschäftsstellen der Volksbank
Mittelhessen in Ginseldorf, Ockershausen und Marbach, VO/0052/2006
Die
Vorlage liegt allen Stadtverordneten in gedruckter Fassung vor. Dem zunächst
von der CDU-Fraktion vorgelegten dringlichen Antrag sind im Ältestenrat alle
anderen Fraktionen beigetreten.
Gegen
die Aufnahme in die Tagesordnung wird aus dem Hause kein Widerspruch vorgetragen.
Die Vorlage liegt dieser Niederschrift als Anlage bei.
TOP 7.2 Dringlicher Antrag aller Fraktionen betr. 10.000 Euro Soforthilfe für die vom Erdbeben in Pakistan betroffenen Menschen, VO/0053/2006
Die
Vorlage liegt allen Stadtverordneten in gedruckter Fassung vor. Dem zunächst
von der CDU-Fraktion vorgelegten dringlichen Antrag sind im Ältestenrat alle
anderen Fraktionen beigetreten.
Gegen
die Aufnahme in die Tagesordnung wird aus dem Hause kein Widerspruch vorgetragen.
Die Vorlage liegt dieser Niederschrift als Anlage bei.
Weiterhin
werden folgende Dringlichkeitsanträge vorgelegt:
Dringlicher Antrag der Fraktion Marburger Linke betr. Ausweitung des Bus-Shuttle-Verkehrs, VO/0048/2006
Der
Stadtverordnete Köster (Marburger Linke) begründet die Dringlichkeit der
Vorlage zusätzlich mündlich. Zur Sache spricht der Bürgermeister.
Gegen
die Dringlichkeit spricht der Stadtverordnete Göttling (Bündnis 90/Die Grünen).
In
der anschließenden Abstimmung wird jedoch eine Mehrheit von 40 Stimmen gemäß
der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) nicht erreicht. Somit kann die Vorlage
nicht in die Tagesordnung aufgenommen werden.
Auch
dieser Antrag liegt der Niederschrift als Anlage bei.
Dringlichkeitsantrag der CDU-Fraktion betr. eingeschränkter Winterdienst
VO/0065/2006
Die
Vorlage wird begründet durch den Stadtverordneten Rehlich (CDU). Zur Sache
spricht der Bürgermeister. Gegen die Dringlichkeit spricht die Stadtverordnete
Dr. Baumann (Bündnis 90/Die Grünen).
In
der anschließenden Abstimmung wird die erforderliche Mehrheit von 40 Stimmen
gemäß HGO nicht erreicht. Der Antrag kann somit nicht in die Tagesordnung
aufgenommen werden.
Weitere
Änderungswünsche zur Tagesordnung werden nicht vorgetragen. Der Stadtverordnetenvorsteher
gibt noch die in den Ausschüssen angemeldeten Aussprachewünsche bekannt und
geht auf die zurückgestellten Vorlagen ein.
Die
Tagesordnung wird im übrigen genehmigt.
Weiterhin
berichtet der Stadtverordnetenvorsteher, dass sich der Ältestenrat dahingehend
verständigt hat, die Februarsitzung der Stadtverordnetenversammlung als letzte
Sitzung in dieser Legislaturperiode bereits um 21.00 Uhr zu beenden. An die
Sitzung sollte sich ein gemütliches Beisammensein auf der Galerie des
Sitzungssaales anschließen.
Der
Vorschlag wird von der Stadtverordnetenversammlung akzeptiert.
- selbst zuständig
- eigenes Amt zuständig
- anderes Amt zuständig
- andere Zuständigkeit
- selbst verantwortlich
- andere Verantwortlichkeit
- Aufgabe bearbeiten
- Keine Zusammenstellung
- Keine Zusammenstellung
- Dokument erstellen
- Alle Workflowbeteiligten benachrichtigen