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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

24.02.2006 - 16.22 Antrag der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Für den Umweltausschuss berichtet die Vorsitzende Stadtverordnete Dr. Baumann (Bündnis 90/Die Grünen). Der Umweltausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung mehrheitlich die Zustimmung zu dieser Vorlage. Aussprache wurde angemeldet.

 

Der Antrag ist auch im Haupt- und Finanzausschuss beraten worden. Auch der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt die Zustimmung zu diesem Antrag. Hier wurde ebenfalls die Aussprache angemeldet.

 

Im Rahmen der Debatte sprechen die Stadtverordneten Dr. Baumann (Bündnis 90/Die Grünen), Musket (SPD), Dr. Wulff (CDU), Dr. Baumann (Bündnis 90/Die Grünen), Markus (Bündnis 90/Die Grünen) und für den Magistrat Bürgermeister Dr. Kahle.

 

Nach der Aussprache beantragt der Stadtverordnete Heck (CDU) den Wortbeitrag der Stadtverordneten Dr. Baumann (Bündnis 90/Die Grünen), worin es um Mehrkosten in Höhe von 18.000 € für die Stadt Marburg ging, abzuschreiben und dem Protokoll beizufügen. Ferner wird aus dem Hause gewünscht, das betreffende Angebot der Stadtwerke Marburg über die Stromlieferung dem Protokoll beizufügen.

 

Die Stadtverordnetenversammlung fasst bei Gegenstimmen der CDU mit den übrigen Stimmen des Hauses folgenden Beschluss:

 

Der Magistrat wird beauftragt,

 

a)   ab dem 1. Juli 2006 für alle städtischen Einrichtungen einschließlich Kindergärten und Schulen nur noch Strom zu beziehen, der aus regenerativer Erzeugung stammt und

 

b)   darauf hinzuwirken, dass die Eigenstromerzeugung durch die Stadtwerke Marburg so bald wie möglich auf über 10 % erhöht wird und unverzüglich Maßnahmen ergriffen werden, um die Nutzung regenerativer Energien in Marburg weiterhin massiv zu steigern und

 

c)   darauf hinzuwirken, dass auch die städtischen Tochterunternehmen bei dem Strombezug auf Öko-Strom umsteigen.

 

 

Um 20.47 Uhr übernimmt wieder Stadtverordnetenvorsteher Heinrich Löwer (SPD) die Sitzungsleitung.

 

Der Stadtverordnetenvorsteher erinnert um 21.10 Uhr daran, dass im Ältestenrat vereinbart wurde, die Aussprachen um 21 Uhr zu beenden. In Anbetracht der noch ausstehenden zahlreichen Abstimmungen sollte wie vereinbart verfahren werden.

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