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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

19.05.2006 - 9 Wahl des ehrenamtlichen Magistrats

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wortprotokoll

 

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Für den Wahlvorbereitungsausschuss berichtet der Vorsitzende, Stadtverordneter Metz (Marburger Linke). Er weist auf die ausgedruckte Vorlage TOP 9 hin. Die Zusammensetzung des Magistrats ist demnach in § 1 der Hauptsatzung der Universitätsstadt Marburg geregelt. Zu wählen sind 11 ehrenamtliche Stadträte/-innen.

 

Gem. § 55 HGO hat die Wahl der ehrenamtlichen Stadträte/-innen nach den Grundsätzen der Verhältniswahl schriftlich und geheim stattzufinden.

 

Folgende Wahlvorschläge haben dem Wahlvorbereitungsausschuss in seiner heutigen Sitzung vorgelegen:

 

1. Gemeinsamer Wahlvorschlag der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen

 

1.         Dr. Marlis Sewering-Wollanek                    (SPD)

2.         Klaus Sprywald        (SPD)

3.         Dr. Christine Amend-Wegmann        (Bündnis 90/Die Grünen)

4.         Ursula Schulze-Stampe        (SPD)

5.         Jürgen Hertlein        (SPD)

6.         Alev Lassmann        (Bündnis 90/Die Grünen)

7.         Johanna Seelig        (SPD)

8.         Roland Stürmer        (Bündnis 90/Die Grünen)

9.         Sven Glauer        (SPD)

10.     Brigitte Görg-Kramß        (Bündnis 90/Die Grünen)

11.     Dagmar Daser       (SPD)

12.     Manfred Keller        (Bündnis 90/Die Grünen)

13.     Ursula Rath        (Bündnis 90/Die Grünen)

14.     Dieter Kopp        (SPD)

15.     Dr. Christa Perabo        (Bündnis 90/Die Grünen)

16.     Monika Biebusch        (SPD)

17.     Burkhard Neuer        (Bündnis 90/Die Grünen)

18.     Uwe Meyer        (SPD)

19.     Johannes Grün        (Bündnis 90/Die Grünen)

20.     Dr. Elke Therre-Staal        (Bündnis 90/Die Grünen)

21.     Dr. Petra Baumann        (Bündnis 90/Die Grünen)

22.     Dietmar Göttling        (Bündnis 90/Die Grünen)

 

2. Wahlvorschlag der CDU-Fraktion

 

1.      Jürgen Rehlich

2.      Friedrich Reinhard

3.      Wieland Stötzel

4.      Dr. Reimer Wulff

5.      Prof. Dr. Babette Simon

6.      Dr. Gabriela Laufenberg

 

3. Wahlvorschlag der Marburger Linken

 

1.      Nico Biver

2.      Bärbel Schwarz

3.      Renate Bastian

 

4. Wahlvorschlag der FDP

 

1.      Johanna Wickenhöfer

2.      Dr. Rainer Atzbach

3.      Karin Eisenack

4.      Heinz Ludwig

 

 

Der Wahlvorbereitungsausschuss hat einstimmig folgenden Beschluss gefasst:

 

Der Ausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung die Wahl des ehrenamtlichen Magistrats aufgrund der vorliegenden Wahlvorschläge schriftlich und geheim durchzuführen.

 

Weitere Wahlvorschläge werden aus dem Hause nicht vorgetragen. Der Stadtverordnetenvorsteher beruft drei Wahlhelfer aus dem Hause und ruft anschließend alle Stadtverordneten zur schriftlichen und geheimen Wahl der ehrenamtlichen Magistratsmitglieder auf.

 

Nach Abschluss des Wahlganges gibt der Stadtverordnetenvorsteher das Ergebnis bekannt:

 

Abgegebene gültige Stimmen:    57

 

Davon entfielen auf die Wahlvorschläge folgende Stimmen:

 

SPD – Bündnis 90/Die Grünen 30 Stimmen = 6 Sitze

CDU            18 Stimmen = 3 Sitze

Marburger Linke             5 Stimmen = 1 Sitz

FDP              4 Stimmen = 1 Sitz

 

Folglich sind zu ehrenamtlichen Magistratsmitgliedern gewählt:

 

Aus dem Wahlvorschlag der SPD – Bündnis 90/Die Grünen:

 

Dr. Marlis Sewering-Wollanek                         (SPD)

Klaus Sprywald                         (SPD)

Dr. Christine Amend-Wegmann                         (Bündnis 90/Die Grünen)

Ursula Schulze-Stampe                         (SPD)

Jürgen Hertlein                         (SPD)

Alev Lassmann                         (Bündnis 90/Die Grünen)

 

Aus dem Wahlvorschlag der CDU:

 

Jürgen Rehlich

Friedrich Reinhard

Wieland Stötzel

 

Aus dem Wahlvorschlag der Marburger Linken:

 

Nico Biver

 

Aus dem Wahlvorschlag der FDP:

 

Johanna Müller-Wickenhöfer

 

Der Stadtverordnetenvorsteher beglückwünscht alle Gewählten zum neuen Ehrenamt und weist darauf hin, dass die Einführung und Verpflichtung der ehrenamtlichen Magistratsmitglieder am Ende der Sitzung stattfinden wird (s. TOP 10 der heutigen Vorlage).

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