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Ratsinformation
23.02.2007 - 3 Ergänzungen der Tagesordnung
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Stadtverordnetenversammlung
- Datum:
- Fr., 23.02.2007
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
Der
Stadtverordnetenvorsteher gibt einen Überblick über die Tagesordnung und die in
den Ausschüssen empfohlenen Aussprachen und Zurückstellungen.
Weiterhin
liegen zur heutigen Tagesordnung 8 Dringlichkeitsanträge vor. Die Anträge
liegen dieser Niederschrift alle als Anlage bei. Der Ältestenrat hat in seiner
gestrigen Sitzung vereinbart, dass über die Aufnahme dieser Anträge in die
heutige Tagesordnung per Mehrheitsentschluss entschieden wird.
1. Dringlicher
Antrag der Fraktion SPD, Bündnis 90/Die Grünen betr. "Vergaberichtlinien"
Die
Dringlichkeit der Vorlage wird zusätzlich begründet durch den Stadtverordneten
Becker (SPD). Gegen die Dringlichkeit spricht der Stadtverordnete
Stompfe (CDU).
In
der anschließenden Abstimmung unterstützen die Stadtverordneten der SPD, der Grünen und der Marburger Linken die
Dringlichkeit. Damit ist die von
der Hessischen Gemeindeordnung geforderte 2/3 Mehrheit des Hauses
jedoch nicht erreicht. Die Vorlage kann nicht in die Tagesordnung aufgenommen
werden. Die Antragsteller beantragen die Behandlung des Antrages
im zuständigen Ausschuss.
2. Dringlicher
Antrag der FDP-Fraktion betr. "Rosenmontagsumzug"
Die
Dringlichkeit wird zusätzlich begründet durch die Stadtverordnete Schwebel
(FDP). Für den Magistrat spricht der Oberbürgermeister. Gegen die Dringlichkeit spricht der Stadtverordnete
Göttling (Bündnis 90/Die
Grünen).
In
der anschließenden Abstimmung unterstützen nur die Stadtverordneten der FDP,
der Marburger Linken und der MBL die Dringlichkeit. Damit ist die
von der Hessischen Gemeindeordnung geforderte 2/3 Mehrheit jedoch nicht
erreicht. Die Vorlage kann nicht in die Tagesordnung aufgenommen werden.
Die Antragsteller beantragen die Beratung dieses Antrage in dem zuständigen
Ausschuss.
3. Dringlicher
Antrag der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen
betr.
"Neubau Campus"
Die
Stadtverordnete Sell (SPD) begründet die Dringlichkeit zusätzlich mündlich.
Zur Sache spricht der Oberbürgermeister. Gegen die Dringlichkeit
spricht der Stadtverordnete Dr. Uchtmann (MBL).
In
der anschließenden Abstimmung wird die Dringlichkeit unterstützt durch
die Fraktionen der SPD, der Grünen, der Marburger Linken und der FDP. Damit ist die von der Hessischen Gemeindeordnung
geforderte 2/3 Mehrheit
jedoch nicht erreicht. Die Vorlage kann nicht in die Tagesordnung
aufgenommen werden. Die Antragsteller beantragen die Beratung
dieses Antrages im zuständigen Ausschuss.
4. Dringlicher
Antrag der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen betr.
"Radio Unerhört"
Der
Stadtverordnete Weidemann (SPD) begründet die Dringlichkeit zusätzlich
mündlich. Gegen die Dringlichkeit spricht der Stadtverordnete Stompfe
(CDU).
Die
Dringlichkeit wird unterstützt durch die Stadtverordneten der SPD, der Grünen und der
Marburger Linken. Damit ist die von der Hessischen Gemeindeordnung
geforderte 2/3 Mehrheit jedoch nicht erreicht. Die Vorlage
kann nicht in die Tagesordnung aufgenommen werden. Die Antragsteller
beantragen die Beratung dieses Antrages im zuständigen Ausschuss.
5. Dringlicher
Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und SPD betr. "Fahrzeuge"
Die
Dringlichkeit wird zusätzlich mündlich begründet durch die Stadtverordneten
Dr. Baumann (Bündnis 90/Die Grünen). Gegen die Dringlichkeit
spricht die Stadtverordnete Schaffner (CDU).
In
der anschließenden Abstimmung wird die Dringlichkeit unterstützt durch
die Stadtverordnete der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Damit ist die von der Hessischen Gemeindeordnung geforderte 2/3
Mehrheit jedoch nicht erreicht. Die Vorlage kann nicht in die Tagesordnung
aufgenommen werden. Die Antragsteller beantragen die Beratung
dieses Antrags im zuständigen Ausschuss.
6. Dringlicher
Antrag der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und SPD betr. "Collegium Gentium"
Die
Dringlichkeit der Vorlage wird begründet durch den Stadtverordneten Weber-Hofmann
(Bündnis 90/Die Grünen). Für den Magistrat spricht der Oberbürgermeister.
Gegen die Dringlichkeit spricht der Stadtverordnete Prof. Dr. Dingeldein
(MBL).
In
der anschließenden Abstimmung wird die Dringlichkeit der Vorlage unterstützt
durch die Stadtverordneten der SPD, der Fraktion Bündnis 90/Die
Grünen und der Marburger Linken. Damit ist die von der Hessischen
Gemeindeordnung geforderte 2/3 Mehrheit jedoch nicht erreicht.
Die Vorlage kann nicht in die Tagesordnung aufgenommen werden.
Die Antragsteller beantragen die Beratung dieses Antrages im zuständigen
Ausschuss.
7. Dringlicher
Antrag der CDU-Fraktion betr.
"Ausschreibung
Europabad"
Die
Vorlage wird zusätzlich mündlich begründet durch den Stadtverordneten
Pfalz (CDU). Für den Magistrat spricht der Bürgermeister
Dr. Kahle. Gegen die Dringlichkeit spricht der Stadtverordnete
Göttling (Bündnis 90/Die Grünen).
In
der anschließenden Abstimmung wird die Dringlichkeit unterstützt durch
die CDU, FDP, MBL und Marburger Linken. Damit ist die von der Hessischen
Gemeindeordnung geforderte 2/3 Mehrheit jedoch nicht erreicht.
Die Vorlage kann nicht in die Tagesordnung aufgenommen werden.
Die Antragsteller beantragen die Beratung dieses Antrages im zuständigen
Ausschuss.
8. Dringlicher
Antrag der CDU-Fraktion betr. "Zusammenarbeit zwischen
Stadt und Landkreis"
Die
Vorlage wird zusätzlich mündlich begründet durch den Stadtverordneten
Stompfe (CDU). Für den Magistrat spricht der Oberbürgermeister.
Gegen die Dringlichkeit spricht der Stadtverordnete Köster (Marburger
Linke).
In
der anschließenden Abstimmung wird die Dringlichkeit unterstützt durch
die Stadtverordneten der CDU. Damit ist die von der Hessischen Gemeindeordnung
geforderte 2/3 Mehrheit jedoch nicht erreicht. Die Vorlage
kann nicht in die Tagesordnung aufgenommen werden. Die Antragsteller
beantragen die Beratung dieses Antrages im zuständigen Ausschuss.
Weitere
Änderungswünsche zur Tagesordnung werden nicht vorgetragen. Die Tagesordnung
wird daher wir vorgesehen abgehandelt.
- selbst zuständig
- eigenes Amt zuständig
- anderes Amt zuständig
- andere Zuständigkeit
- selbst verantwortlich
- andere Verantwortlichkeit
- Aufgabe bearbeiten
- Keine Zusammenstellung
- Keine Zusammenstellung
- Dokument erstellen
- Alle Workflowbeteiligten benachrichtigen