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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

23.02.2007 - 4.29 Kleine Anfrage des Stadtverordneten Dr. Hermann...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Auszug aus dem Internet:

„Die Stadt Marburg versucht seit einigen Jahren, das große Potential an Wissen in der Universitätsstadt Marburg als Quelle für schöpferische Inventionen und Innovationen zu nutzen, um so die Grundlagen für eine eigenständige und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung der Stadt zu verbreitern und Impulsgeber für die gesamte Region zu sein."

Welche Aktivitäten werden aktuell unternommen, um die Kooperation Stadt-Universität- Wirtschaft zu fördern? Was ist noch geplant?

 

Es antwortet der Oberbürgermeister:

 

Die Stärkung und Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Stadt ist ein zentrales Handlungsfeld Marburger Stadtpolitik. Gerade in den letzten Monaten sind wir auf diesem Gebiet gut vorangekommen und es konnten eine Reihe vorzeigbarer Erfolge erzielt werden.

 

§  Überführung der Bio-/Nanotechnologie-Initiative in eine Vereinsform, um künftig auch Fördermittel für dieses Feld einwerben zu können. Sowohl für Vorstandspositionen als auch als Mitglieder konnten namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft gewonnen werden, die eine Kooperation auf höchstem Niveau erwarten lassen.

 

§  Erfolgreiche Zusammenführung von Wissenschaftlern der Philipps-Universität mit regionalen Unternehmen mit dem Ziel der Erstellung umsetzungsreifer Forschungsprojekte mit produktionsnahen Ergebnissen im Bereich der Medizin- und Pharmatechnik im Rahmen einer mittelhessischen Studie. Ziel ist die Erlangung von Fördermitteln des Landes Hessen.

 

§  Restruktierung der Mafex als wissenschaftlich fundiertes Beratungs- und Unterstützungsinstrument für junge oder in Gründung befindliche Unternehmen insbesondere Ausgründungen aus der Philipps-Universität.

 

§  Unterstützung des Chemikums durch die Stadt und namhafte Wirtschaftsunternehmen zur Imageförderung der Chemie, Nachwuchswerbung und Heranbildung interessierter junger Menschen zur Vermeidung von Mangel an qualifizierten Nachwuchskräften.

 

§ Mitarbeit des Oberbürgermeisters in Gremien des Max-Planck-Institutes und Austausch mit den dort vertretenen Wissenschaftlern und Wirtschaftsvertretern.

 

§ Erörterung von Themen im Spannungsfeld Wirtschaft, Wissenschaft, Stadt in der Wirtschaftsförderungskommission sowie der Kommission für Universitäts- und Regionalentwicklung mit namhaften Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft.

 

§ Einbindung der Region zu dieser Thematik durch kontinuierlichen Austausch mit dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Region Mittelhessen (MitteHessen e. V.).

 

Die Förderung einer nachhaltigen Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Stadt ist eine Kern- und eine Daueraufgabe der Stadt- und Wirtschaftsentwicklung. Deshalb werden die geschaffenen Instrumente ständig weiter ausgebaut und ergänzt. Ziel ist die Schaffung eines belastbaren regionalen Netzwerkes. Dabei setzen wir auch weiterhin auf eine intensive und kreative Mitarbeit der Philipps-Universität, anderer ansässiger wissenschaftlicher Einrichtungen und der Marburger Wirtschaftsunternehmen.

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