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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

27.03.2007 - 4.5 Antrag der CDU-Fraktion betr. Fahrzeuge

Beschluss:
geändert beschlossen
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Wortprotokoll

Der Vorsitzende weist darauf hin, dass dieser Antrag im Umweltausschuss mit dem Antrag von B90/Die Grünen/SPD betr. Fahrzeuge zu einem gemeinsamen Antrag aller Fraktionen zusammengefasst worden ist und nunmehr wie folgt lautet:

 

1.       Der Magistrat der Stadt Marburg wird beauftragt, zu berichten, wie viele Fahrzeuge der Stadt Marburg einschließlich der Tochtergesellschaften auf alternative Energiequellen (Erdgas, Rapsöl etc.) bereits umgerüstet worden sind und welchen prozentualen Anteil dies entspricht.

 

2.       Der Magistrat wird beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten, das aufzeigt, bis wann der restliche Fuhrpark unter Berücksichtung der neuen EU-Richtlinien schnellstmöglich umgerüstet werden kann und welche Kosten damit verbunden sind.

 

Der Magistrat wird beauftragt, insbesondere

 

3.       zu berichten, welche Fahrzeugtypen als Dienstwagen genutzt werden und welchen CO 2-Ausstoß diese haben;

 

4.           umgehend den Umfang der Nutzung von car-sharing-Angeboten zu erweitern und zu berichten, welche Fahrzeugtypen mit welchem CO 2-Gehalt zum Einsatz kommen – die dabei entstehenden Kosten sind transparent zu machen;

 

5.       bei der unabdingbaren Neuanschaffung von dienstlichen Kraftfahrzeugen (PKW, Bus, LKW) vorab der Stadtverordnetenversammlung Kenntnis zu geben, welches Fahrzeug erworben werden soll und mit welcher CO-2-Klassifizierung. Hierbei ist Fahrzeugen mit Hybridantrieb oder alternativen Kraftstoffen wie Rapsöl, Bioethanol, Erdgas der Vorzug zu geben;

 

6.       zu prüfen und binnen 2 Monaten zu berichten, inwieweit vorhandene Dienstfahrzeuge gegen schadstoffärmere Fahrzeuge ausgetauscht oder umgerüstet werden können;

 

7.       auf die städtischen Tochterunternehmen einzuwirken, die Punkte 3 - 6 entsprechend in ihren Unternehmen umzusetzen und der Stadt vierteljährlich hierüber zu berichten;

 

8.       auf von der Stadt maßgeblich geförderte freie Träger, Vereine, Institutionen und Einrichtungen einzuwirken, ebenfalls schadstoffarme Fahrzeuge einzusetzen.

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Der Ausschuss empfiehlt einstimmig, dem so geänderten Antrag zuzustimmen.

 

Der Stadtverordnete Dr. Wulff regt an, den geänderten Antragstenor den Stadtverordneten in der Sitzung am 30. März 2007 als Beschlussvorlage auszulegen.

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