Der Stadtverordnetenvorsteher begrüßt die Vertreterinnen und Vertreter des VI. Kinder- und Jugendparlaments der Universitätsstadt Marburg, die heute Gelegenheit haben, ihren Tätigkeitsbericht in der Stadtverordnetenversammlung vorzutragen. Es sind dies im einzelnen:

 

Simon Rommelspacher

Ayleen Walter

Carolin Sack

Roy Seidel

Finn Busmann

Bennet Scherer

David Schultz

 

und als Betreuerinnen:

Nina Szogs

Ulrike Griep

 

Die Abgeordneten berichten über ihre Arbeit im vergangenen Jahr und über die Ergebnisse aus den gebildeten 12 Arbeitsgemeinschaften. Jede AG hat sich mit einem anderen Arbeitsschwerpunkt beschäftigt. Einige Stichpunkte kennzeichnen die Arbeitsfelder:

 

Schule, Bildung, Politik, Flohmarkt für Schulartikel, günstiges Mittagessen, Kinderstadtplan, Spielplätze, Pressekontakte, Öffentlichkeitsarbeit, Schülerzeitung, Etaterhöhung, Zusammenarbeit mit dem Magistrat.

 

Ein neuer Antrag des KiJuPa wird vorgetragen, begründet und ins Verfahren gegeben. Er betrifft den Erhalt des Kinder- und Jugendhauses „Connex“.

 

Nach den verschiedenen Vorträgen dankt der Stadtverordnetenvorsteher für die Arbeit im Namen des gesamten Hauses. Nach den vorliegenden Informationen ist die Redemöglichkeit von Jugendvertretern in der Stadtverordnetenversammlung in Hessen ohne Beispiel und richtungweisend für andere Kommunen im Land.

Wie in den vergangenen Jahren lädt der Stadtverordnetenvorsteher den Vorstand des KiJuPa zu einem Pizzaessen ein.