Universitätstadt Marburg

?

Hauptnavigation der Seite

Kartenanwendung der Stadt Marburg

Seiteninhalt

Inhaltsbereich der Seite
Sie sind hier: Politik & Stadtgesellschaft > Stadtpolitik > Stadtparlament (STVV)

Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

15.02.2008 - 13.11 Antrag der Fraktionen SPD/B90/Die Grünen betr. ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
Reduzieren

Für den Umweltausschuss berichtet die Vorsitzende Stadtverordnete Dr. Baumann (Bündnis 90/Die Grünen). Der Antrag ist im Umweltausschuss auf folgende Fassung abgeändert worden:

 

„Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Es ist- auf möglichst kostengünstige Art und Weise- ein Konzept zu entwickeln, wie der Karl-Theodor-Bleek Platz so weiterentwickelt und gestaltet werden kann, dass er

 

·            eine deutlich verbesserte Aufenthaltsqualität erhält,

·      viel bessere barrierefreie Wegebeziehungen       ermöglicht (z.B. Rampe)

·      ertüchtigt wird, dem veränderten       Nahverkehrsaufkommen und dessen

·      Abwicklung gerecht zu werden (Wendeschleifen,       Haltepunkte, z.T. überdachte

·      Wartemöglichkeiten in beiden Richtungen…)

·      die Parksituation im Südbahnhofsviertel entzerrt.

 

Zu diesem Zweck sind frühzeitig folgende Interessengruppen in die Lösungsfindung aktiv einzubinden: die Anwohnerinnen und Anwohner, die Hansenhaus -Südbahnhof-Gemeinde, die anliegenden Arbeitgeber, die Bahn AG, die Stadtwerke, der Behindertenbeirat, die Straßenverkehrsbehörde sowie der Seniorenbeirat, das Kinder- und Jugendparlament und der Fahrgastbeirat".

 

In dieser Fassung empfiehlt der Umweltausschuss die Annahme des Antrages.

 

Die Vorlage ist auch im Bau- und Planungsausschuss beraten worden. Der Bau- und Planungsausschuss hat sich dem Votum des Umweltausschusses angeschlossen und empfiehlt ebenfalls die Annahme dieses ergänzten Antragstextes.

 

Die Stadtverordnetenversammlung fasst einstimmig folgenden Beschluss:

 

Es ist- auf möglichst kostengünstige Art und Weise- ein Konzept zu entwickeln, wie der Karl-Theodor-Bleek Platz so weiterentwickelt und gestaltet werden kann, dass er

 

·          eine deutlich verbesserte Aufenthaltsqualität       erhält,

·     viel bessere barrierefreie Wegebeziehungen       ermöglicht (z.B. Rampe)

·     ertüchtigt wird, dem veränderten       Nahverkehrsaufkommen und dessen

·     Abwicklung gerecht zu werden (Wendeschleifen,       Haltepunkte, z.T. überdachte

·     Wartemöglichkeiten in beiden Richtungen…)

·     die Parksituation im Südbahnhofsviertel       entzerrt.

 

Zu diesem Zweck sind frühzeitig folgende Interessengruppen in die Lösungsfindung aktiv einzubinden: die Anwohnerinnen und Anwohner, die Hansenhaus -Südbahnhof-Gemeinde, die anliegenden Arbeitgeber, die Bahn AG, die Stadtwerke, der Behindertenbeirat, die Straßenverkehrsbehörde sowie der Seniorenbeirat, das Kinder- und Jugendparlament und der Fahrgastbeirat.

Mobile Navigation schliessen