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Ratsinformation
07.02.2008 - 2 Bericht(e) aus den Arbeitsgruppen zur Lokalen A...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2
- Datum:
- Do., 07.02.2008
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 18:05
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Frau de la Motte berichtet für die AG Verkehr von der
letzten Sitzung:
Die AG Verkehr hatte sich am 17.01. getroffen. Herr Althaus
und Frau de la Motte berichteten über ein Treffen mit OB Vaupel, Frau Linda und
Herrn Schröder (Straßenverkehrsbehörde) vom 10.01.2008, in dem es im Besonderen
um Tempo 30 Zonen vor Kindergärten und Schulen ging. Es wurde mitgeteilt, dass
das bestehende Schild "Achtung Kinder" von der Straßenverkehrsbehörde
als höherwertig angesehen werde als das Schild "Tempo 30 Zone". Es
wurde darüber diskutiert, welche Regelung mehr Sicherheit für den Schulweg
bietet.
Ebenfalls Thema waren Ampelschaltungen. Die AG wurde
informiert, dass eine generelle Überprüfung der Ampelschaltungen in diesem Jahr
in Auftrag gegeben werden soll. Das Ergebnis gelte es abzuwarten. Im Übrigen
wurde verabredet, dass bei einzelnen Problemen direkt mit Frau Linda Kontakt
aufgenommen werden soll.
Das nächste Treffen der AG ist für den 24.04. um
18.30 Uhr verabredet.
Ort: Kinderschutzbund, Universitätsstraße 29, 35037 Marburg
Hauptthema: ÖPNV
Eine Nachfrage von Frau de la Motte, ob beim Schulamt
Bestrebungen gelaufen sind, die Schulwegedaten wieder ins Gespräch zu bringen,
wird von Herrn Oberbürgermeister Vaupel dahingehend beantwortet, dass das Thema
Schulwegsicherheit zu Beginn eines jeden Schuljahres zur Einführung der neuen
Schüler/-innen in der Schule gemeinsam mit den Eltern auf der Tagesordnung
steht. Das Schulamt wird jedoch gebeten, erneut auf eine entsprechende Sensibilisierung in den Schulen
hinzuwirken.
Frau de la Motte ergänzt hierzu, dass Anlass zur Aussprache
war, dass es in vielen Schulen keinen Schulwegeplan gibt.
Herr Haberle berichtet vom Runden Tisch der AGs Ökologie und
Nachhaltige Stadtteilentwicklung am 30.01.2008. Gegenstand sei die geplante
Bebauung an der Weintrautstraße gewesen. Verschiedene Anwohner hätten sich an
die AGs gewandt, da sie befürchten, dass dort eine zu starke Nachverdichtung in
Fläche und Höhe erfolgen würde. Im Rahmen des Runden Tisches, bei dem auch die
drei in Marburg ansässigen Wohnungsbaugesellschaften anwesend waren, seien die
Beschlüsse gefasst worden, dass
- sich
die Anwesenden für die Durchführung eines "normalen"
Bauleitplanverfahrens (kein Eilverfahren) mit
Umweltverträglichkeitsprüfung aussprechen
- als
Anregung eine Tiefgaragenanlegung geprüft werden sollte
- ein
grünordnerisches Konzept aufgestellt werden sollte
- die
Grundstücke nicht im Bieterverfahren veräußert, sondern soziale
Wohnungskonzepte ermöglicht werden sollten.
In Vertretung von Frau Dr. Ackermann spricht Herr Haberle
die Themen
- Baumschutz
in Marburg (Erhaltung der Weide an der Elisabethkirche und der Weide an
der Böschung im Bereich der Baulücke Am Grün (Parkplatz neben der
Volksbank)
- Campus-Planung
(Hess. Baumanagement macht nur hydrogeologisches Gutachten; die Stadt
sollte daher zur Erkennung von potentiellen Schäden für den Botanischen
Garten ein Umweltverträglichkeitsgutachten erstellen)
an.
Bürgermeister Dr. Kahle nimmt zu den angesprochenen Punkten
Stellung.
- selbst zuständig
- eigenes Amt zuständig
- anderes Amt zuständig
- andere Zuständigkeit
- selbst verantwortlich
- andere Verantwortlichkeit
- Aufgabe bearbeiten
- Keine Zusammenstellung
- Keine Zusammenstellung
- Dokument erstellen
- Alle Workflowbeteiligten benachrichtigen