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ALLRIS - Auszug

29.08.2008 - 14.33 Antrag der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Gr...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Die Vorlage ist im Sozialausschuss beraten worden. Dort wurde folgender Formulierungsvorschlag eingebracht:

 

Antrag der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen betr. Familienfreundlicher "Betrieb" Stadt und städtische Unternehmen

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Magistrat wird beauftragt zu prüfen, inwieweit die Arbeit bei der Stadt und den städtischen Unternehmen familienfreundlicher gestaltet werden kann. Hierbei sind folgende Punkte einzubeziehen:

 

1. Einführung von familienfreundlichen, flexiblen Arbeitszeitregelungen und Wunscharbeitszeit sowie Tele- und Heimarbeit.

 

2. Aufbau von mehr „vollzeitnahen Teilzeitstellen“ (25-35 Stunden) sowie die Möglichkeit, bei unvorhergesehenen Ereignissen wie Krankheit des Kindes/des Angehörigen flexibel von der vereinbarten Standardarbeitszeit abweichen zu können.

 

3. Aufbau einer familienfreundlichen Personalpolitik wie z.B. Beseitigung der Nachteile für Teilzeitbeschäftigte bei Leitungsfunktionen und Eingruppierung oder z.B. Stärkung familien- bewusster Führungskompetenzen.

 

4. Entwicklung von geeigneten Beratungs- und Kommunikationsangeboten für die Elternzeit wie z.B. Weiterbildung, stundenweise Vertretungsangebote, Kontaktpflege.

 

5. Aufbau einer AG Väter und Karriere, um Männer bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen.

 

Der so geänderte Antrag wird vom Sozialausschuss mehrheitlich zur Annahme empfohlen.

 

Der Stadtverordnetenvorsteher lässt über diese Antragsformulierung abstimmen:

 

Die Stadtverordnetenversammlung fasst einstimmig folgenden Beschluss:

 

Antrag der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen betr. Familienfreundlicher "Betrieb" Stadt und städtische Unternehmen

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Magistrat wird beauftragt zu prüfen, inwieweit die Arbeit bei der Stadt und den städtischen Unternehmen familienfreundlicher gestaltet werden kann. Hierbei sind folgende Punkte einzubeziehen:

 

1. Einführung von familienfreundlichen, flexiblen Arbeitszeitregelungen und Wunscharbeitszeit sowie Tele- und Heimarbeit.

 

2. Aufbau von mehr „vollzeitnahen Teilzeitstellen" (25-35 Stunden) sowie die Möglichkeit, bei unvorhergesehenen Ereignissen wie Krankheit des Kindes/des Angehörigen flexibel von der vereinbarten Standardarbeitszeit abweichen zu können.

 

3. Aufbau einer familienfreundlichen Personalpolitik wie z.B. Beseitigung der Nachteile für Teilzeitbeschäftigte bei Leitungsfunktionen und Eingruppierung oder z.B. Stärkung familien- bewusster Führungskompetenzen.

 

4. Entwicklung von geeigneten Beratungs- und Kommunikationsangeboten für die Elternzeit wie z.B. Weiterbildung, stundenweise Vertretungsangebote, Kontaktpflege.

 

5. Aufbau einer AG Väter und Karriere, um Männer bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen.

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