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Ratsinformation
16.12.2008 - 11 Unterrichtung des Haupt- und Finanzausschusses ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 11
- Gremium:
- Haupt- und Finanzausschuss
- Datum:
- Di., 16.12.2008
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:05
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage HFA
- Federführend:
- 20.1 - Haushalts- und Finanzangelegenheiten
- Bearbeiter*in:
- Ann-Kathrin Ludwig
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Wortprotokoll
Die Vorlage wird von
Oberbürgermeister Vaupel erläutert. Ergänzend teilt er mit, dass die
Überschreitung des Budgets 28.200 (Sachkosten Jugend – Verwaltung) nunmehr mit
345.000 € erwartet wird. Die Vorlage ist daher im Punkt A und B entsprechend
anzupassen.
Die Stadtverordneten Becker und Dr.
Wulff regen an, dass in künftigen Vorlagen auch eine Aussage über die Höhe der
Fallzahlen sowie die damit in Verbindung stehenden Kosten enthalten sein soll.
Hinweis:
Der endgültige Druck des Haushaltsplans 2009 wird zahlreiche
Kennzahlen aus dem Jugendbereich enthalten.
Der
Haupt- und Finanzausschuss nimmt gem. § 28 GemHVO - 1974 von folgenden
Informationen zur Entwicklung der Budgets im Fachdienst Zentrale Jugendhilfedienste
Kenntnis:
1. Derzeit
werden Mehrausgaben im Budget „Jugend - Verwaltung" für die Hauptgruppen
5/6 (Sachkosten) in Höhe von ca. 345.000 € (Budget 28.200) erwartet.
2. Derzeit
werden Mehrausgaben im Budget „Jugend - Verwaltung" für die Hauptgruppe 7
(Zuschüsse) in Höhe von ca. 2.240.000 € (Budget 28.300) erwartet.
3. Die
genannten Mehrausgaben sind nur der aktuelle Stand. Sie können sich im weiteren
Verlauf noch nach oben oder unten verändern.
Im
Weiteren beschließt der Haupt- und Finanzausschuss einstimmig:
1. Zur Deckung der Mehrausgaben von
2.585.000 € in den Budgets „Zentrale Jugendhilfedienste" (Budgets 28.200
und 28.300) wird entsprechend den Regeln für die Budgetierung zunächst und
formal der fachbereichs- und einzelplanübergreifenden Inanspruchnahme der
Deckungsfähigkeit in derzeit noch nicht konkret zu beziffernder Höhe innerhalb
des Dezernates II grundsätzlich zugestimmt.
2. Die Deckung der am Ende des Jahres
tatsächlichen Mehrausgaben erfolgt im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten 2008.
Dann ist auch zu entscheiden, ob die betreffenden Budgets im Jahr 2009
entsprechend vorbelastet werden sollen.
3. Der Stadtverordnetenversammlung ist
hiervon nachträglich Kenntnis zu geben.
- selbst zuständig
- eigenes Amt zuständig
- anderes Amt zuständig
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- Keine Zusammenstellung
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