Für den Ausschuss für Soziales, Jugend und Frauen berichtet die Vorsitzende Stadtverordnete Dr. Perabo (B90/Die Grünen). Im Ausschuss für Soziales, Jugend und Frauen hat Stadträtin Dr. Weinbach darauf hingewiesen, dass der Magistrat beschlossen hat, dass Preisgeld auf 2.500 € zu erhöhen.

 

Weiterhin hat der Ausschuss vorgeschlagen die Satzung unter Ziffer 5 im dritten Satz wie folgt zu formulieren:

 

Die/Der Auszuzeichnende muss entweder den ersten Wohnsitz in Marburg haben und sich innerhalb oder außerhalb engagieren, oder die/der Geehrte muss sich innerhalb der Universitätsstadt für Projekte einsetzen, auch wenn sie/er einen auswärtigen Wohnsitz hat.

 

In dieser Fassung empfiehlt der Ausschuss für Soziales, Jugend und Frauen die Zustimmung.

 

Die Vorlage wurde auch im Haupt- und Finanzausschuss beraten. Es berichtet der Vorsitzende Stadtverordnete Pfalz (CDU). Der Haupt- und Finanzausschuss hat sich dem Votum des Ausschusses für Soziales, Jugend und Frauen angeschlossen und empfiehlt ebenfalls die Zustimmung zu der so geänderten Vorlage.

 

Die Stadtverordnetenversammlung fasst einstimmig folgenden Beschluss:

 

1.   Die beigefügte Satzung über den Marburger Gleichberechtigungspreis wird beschlossen.

 

2.   Der Preis wir erstmals 2009 verliehen.