In welche Richtung gingen die Wünsche der „Wunschbaum - Aktion für  Marburger  Familien"  und  welche  Wünsche  werden  davon  umgesetzt?

Es antwortet der Oberbürgermeister:

Auf die Aktion „Wunschbaum für ein familienfreundlicheres Marburg" des Bündnisses für Fami­lie gingen rund 850 Wünsche und Antworten von Kindern und Erwachsenen unserer Stadt ein, abgegeben an 28 verschiedenen Standorten. Je nach Standort des Wunschbaumes gab es spezifi­sche Vorschläge für Verbesserungen, aber auch Lob.

Alle Wünsche wurden in ein Excel-Arbeitsblatt übertragen, das sich nach dem Standort des Wunschbaums und der Zuständigkeit sortieren lässt. Die Zuständigkeit (Fachbereich, Fachdienst, Betrieb) wurde der Sache nach von den Mitarbeiterinnen des Gleichberechtigungsreferates in der Liste vermerkt. Die Excel-Datei wurde Ende Juli an die Leiterinnen und Leiter der Fachbereiche und Fachdienste verschickt mit der Bitte, die Wünsche und Antworten in Stichworten zu kom­mentieren, insbesondere zu klären, ob die Umsetzung befürwortet wird und wie teuer und lang­wierig die Umsetzung wäre. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Im Oktober wird sich die Projektgruppe Öffentlichkeit" im Marburger Bündnis für Familie zusammensetzen, um über die Be­kanntmachung der Auswertung der Aktion zu beraten.