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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

30.04.2010 - 4.12 Kleine Anfrage des Stadtverordneten Matthias Ac...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wie sieht der Jahresbericht des Audits Beruf und Familie innerhalb der Stadtverwaltung aus und welche Maßnahmen sind in 2009 abgearbeitet und in 2010 vorgesehen?

 

Es antwortet der Oberbürgermeister:

 

Der 1. Jahresbericht zum audit berufundfamilie wurde am 01.04.2010 abgegeben. Eine Rückmeldung zum Jahresbericht werden wir Ende Mai 2010 erhalten. Der Bericht umfasst insgesamt 117 DIN A4-Seiten.

 

Im ersten Jahr des audits berufundfamilie wurden

33 Maßnahmen umgesetzt,

12 Maßnahmen verschoben,

  2 Maßnahmen gestrichen und

  2 Maßnahmen vorgezogen.

 

Im Gemeinsamen Mitteilungsblatt Nr. 8/2010 wurde folgende Zusammenfassung veröffentlicht:

 

Als herausragende Umsetzungen im ersten Jahr des audits können genannt werden:

 

[  Gründung einer Steuerungsgruppe audit, die quartalsweise tagt

[  Gründung von 3 Arbeitsgruppen, wovon 2 AG's die Arbeit aufgenommen

           haben

[  Die Möglichkeit, das Gemeinsame Mitteilungsblatt bei Bedarf nach Hause geschickt zu bekommen

[  Mitarbeiter/innen-Befragung

[  Stundenkontingent für das audit von etwa 20 % einer Vollzeitstelle für die Projektleiterin

[  Eine Projektassistentin mit 16 Wochenstunden von Juli 2009 bis März 2010 für das Projekt (Frau Watzlawek ist seit April 2010 aus familiären Gründen in einer beruflichen „Auszeit")

 

2 Maßnahmen mussten komplett gestrichen werden:

 

[ Änderung der Kernzeit am Vormittag von 8.30 Uhr auf 9.00 Uhr.

[ Wegfall der Kernzeit am Nachmittag mit Ausnahme des Donnerstag.

 

Die nun anstehenden Maßnahmen für das zweite audit-Jahr sind beispielsweise:

 

 

[  Einrichtung eines Vertretungspools

[  Konzeption und ggf Einrichtung der Stelle einer/eines Familienbeauftragten

[  Zweimal jährlich eine Einführungsveranstaltung für neue Beschäftigte durch den Oberbürgermeister

[  Erstellen einer „Begrüßungsmappe" für neue Beschäftigte

[  Erarbeiten eines „Aus- und Wiedereinstiegskonzepts" mit Erstellen einer „Ausstiegsmappe" für Beschäftigte, die eine „Auszeit" vom Beruf nehmen

[  Ermöglichung eines elektronischen Zugangs zum „Zentralen Verwaltungsbereich" und zum „Flohmarkt" in CC DMS von zu Hause aus

[  Verbesserung der Postverteilung in den Außenstadtteilen

 

Eine Übersicht über die umgesetzten Maßnahmen liegt bei. Der vollständige 117-seitige Bericht kann in Papierform oder per E-Mail (10 pdf-Dokumente) von der Projektleiterin, (Tel.: 201-211 , E-Mail: doris.hilberger@marburg-stadt.de <mailto:doris.hilberger@marburg-stadt.de>) jederzeit zur Verfügung gestellt werden.

 

 

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