Für den Sozialausschuss berichtet die Vorsitzende Stadtverordnete Dr. Perabo (Bündnis 90/Die Grünen). Der Antragstenor ist im Sozialausschuss ergänzt worden. Hinter dem Wort "Tagesmütter" soll eingefügt werden "für 22,5 Wochenstunden". In dieser ergänzten Fassung empfiehlt der Sozialausschuss die Zustimmung.

Der Antrag ist auch im Haupt- und Finanzausschuss beraten worden. Dort wurde die Ergänzung aus dem Sozialausschuss übernommen. Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt ebenfalls die Annahme des so geänderten Antrages.

Die Stadtverordnetenversammlung fasst einstimmig folgenden Beschluss:

Der Magistrat möge beschließen, dass die Subventionierung der Beiträge für städtische Tagesmütter für 22,5 Wochenstunden anhält, auch wenn eine Mutter durch beispielweise Mutterschutzfristen oder Elternzeit bei einer weiteren Schwangerschaft nicht berufstätig ist.