Der Stadtverordnetenvorsteher weist auf die ausgedruckte Vorlage hin. Gemäß der z. Z. gültigen Hauptsatzung der Universitätsstadt Marburg sind 5 Stellvertreter/-innen des Stadtverordnetenvorstehers zu wählen.

Die Wahl erfolgt gemäß § 55 HGO nach den Grundsätzen der Verhältniswahl.

Haben sich alle Stadtverordneten jedoch auf einen einheitlichen Wahlvorschlag geeinigt, so kann offen abgestimmt werden.

Wie der Stadtverordnetenvorsteher ausführt, haben sich alle Fraktionen für die durchzuführende Wahl auf einen einheitlichen gemeinsamen Wahlvorschlag geeinigt. Gem. § 55 Ziff. 2 HGO ist der einstimmige Beschluss der Stadtverordnetenversammlung über die Annahme dieses Wahlvorschlags ausreichend.

Stimmenthaltungen sind unerheblich.

Der gemeinsamen Wahlvorschlag enthält folgende Bewerber:

Marianne Wölk                             (SPD)

Wieland Stötzel                             (CDU)

Dr. Elke Therre-Staal               (Bündnis 90/Die Grünen)

Tanja Bauder-Wöhr                             (Marburger Linke)

Reinhold Becker                            (MBL)

Als Nachrücker sind verzeichnet:

Alle übrigen Mitglieder der Fraktionen nach heutigem Stand.

Der Stadtverordnetenvorsteher lässt über den gemeinsamen Wahlvorschlag abstimmen. Für die Annahme dieses gemeinschaftlichen Wahlvorschlags stimmen alle Stadtverordneten. Nein-Stimmen bzw. Enthaltungen werden nicht vorgetragen. Damit sind zu Stellvertretern/Stellvertreterinnen des Stadtverordnetenvorstehers gewählt:

Marianne Wölk                             (SPD)

Wieland Stötzel                             (CDU)

Dr. Elke Therre-Staal               (Bündnis 90/Die Grünen)

Tanja Bauder-Wöhr                             (Marburger Linke)

Reinhold Becker                            (MBL)

Alle Gewählten nehmen das Amt an.

Stadtverordnetenvorsteher, Oberbürgermeister und Vertreter/innen der Fraktionen/Wählergemeinschaften gratulieren zur Wahl und überreichen Blumensträuße.