-              Aus dem Ausschuss heraus wird gebeten, die Protokolle von Denkmalbeirat und Beirat für Stadtgestaltung zeitnaher vorzulegen, da der Zeitraum zwischen Sitzungsdatum und Kenntnisnahme im Ausschuss teilweise relativ groß ist. Herr Bürgermeister Dr. Kahle und Herr Rausch erläutern hier das Vorgehen, dass zunächst die Sitzungsniederschrift durch den jeweiligen Beirat zu genehmigen ist und danach der Magistrat Kenntnis der Niederschrift erhält. Dennoch soll versucht werden, die Protokolle in entsprechender Zeitnähe vorzulegen.

-              Herr Jannasch fragt nach der Aral-Tankstelle in der Frankfurter Straße. Herr Meyer beantwortet die Frage.

-              Herr Jannasch erklärt, dass die Anlieger der GWH-Häuser in der Rentmeisterstraße häufig auf der Straße parken, so dass der Bus kaum noch passieren kann. Herr Bürgermeister Dr. Kahle verweist hierzu auf die Zuständigkeit der Straßenverkehrsbehörde.

-              Frau Sell fragt nach den Zugriffszahlen auf das Solarkataster. Herr Bürgermeister Dr. Kahle sagt eine entsprechende Angabe zu, wenn möglich bis zur Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 30.09.2011.

-              Herr Kulle erläutert, dass Marburg am kommenden Dienstag den 27. September 2011 Gastgeberstadt der "Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte" ist und hier das Projekt "Innen vor Außen" vorgestellt werden soll. Eine Exkursion beginnt um 10.30 Uhr und nachmittags erfolgt die Vorstellung des genannten Projektes. Interessenten sind hierzu gerne willkommen.

-              Herr Bürgermeister Dr. Kahle erläutert, dass die Straßenbeleuchtung des Straßenzuges "Am Krekel" modellhaft auf LED-Beleuchtung umgerüstet worden ist. In Wehrda wurden bereits Fußgängerüberwege auf LED-Beleuchtung umgerüstet. Im Laufe des Jahres sollen noch weitere Fußgängerüberwege auf LED-Beleuchtung umgerüstet werden. Für die Umrüstung ganzer Straßenzüge auf LED-Beleuchtung gibt es in ganz Deutschland nur wenige Beispiele.

-              Herr Baudirektor Rausch berichtet, dass die Arbeiten an der Synagogen-Gedenkstätte in der Universitätsstraße angelaufen sind und man momentan den Verlauf der Sockelmauer sehr gut erkennen kann.

-              Weiterhin verweist Herr Rausch auf den angekündigten Rundgang zum Schlossbrunnen und schlägt vor, den kurzfristig verschobenen Rundgang vor der nächsten Sitzung des Bau- und Planungsausschusses am 20.10.2011 vorzunehmen. Vorgeschlagen wird 17.30 Uhr als Beginn des Rundgangs. Hierfür wird noch gesondert eingeladen.