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Ratsinformation
19.09.2013 - 2 Bericht(e) aus den Arbeitsgruppen zur Lokalen A...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2
- Datum:
- Do., 19.09.2013
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:05
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Frau de la Motte verweist für die AG Verkehr auf die Ausführungen im Protokoll der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Verkehr am 17.09.2013.
Herr Haberle verliest für die Arbeitsgruppe Nachhaltige Stadtentwicklung folgenden Bericht:
"Die Veranstaltung zur Verleihung des IG-MARS Preises 2013 findet nun am Montag den 18. November, 18:00 od. 18:30 Uhr, im historischen Rathaussaal 1. Stock statt. Der Preis geht diesmal an die Lokale Agenda, AG Nachhaltige Stadtentwicklung und an die Bürgerinitiative Stadtautobahn B3a für ihre Anstöße und Veranstaltungen zum Thema: Stadtautobahn B3a, Lärmreduzierung und Vorschläge einer möglichen Untertunnelung. Die Laudatio hält Herr Mathias Kurz aus Saarbrücken. Er hat als Projektleiter zur Untertunnelung der Stadtautobahn in Saarbrücken unter dem Thema "Stadtmitte am Fluss" der Agenda wertvolle Hinweise gegeben, die zur Realisierung und Finanzierung (z.B. EU-Mittel für Großprojekte) für Marburg hilfreich sind. Besonders möchte ich den Magistrat, die Mitarbeiter/innen des Bauamts sowie die im Stadtparlament vertretenen Parlamentarier/innen zu der öffentlichen Veranstaltung herzlich einladen.
Zum Thema sozialer Wohnungsbau möchte ich noch erwähnen, dass die Agenda schon seit Längeren angeregt hat, auf dem Vitosgelände mit Hilfe der Marburger Wohnungsbaugesellschaften dort Wohnbauten für Menschen mit geringem Einkommen zu errichten. In der öffentlichen Sitzung des Gestaltungsbeirats wurde nun das städtebauliche Konzept der Planungsgruppe HTWW für eine Wohnbebauung auf dem Vitosgelände vorgestellt. Danach sind 10 Wohneinheiten mit Tiefgaragen vermutlich im gehobenen Standard entlang der Cappeler Straße vorgesehen und lediglich 6 Reihenhäuser entlang der Friedrich Ebertstraße evtl. geförderter Wohnungsbau. Dabei sollen ggf. "störende Laubbäume" gefällt werden. Die Agenda bittet deshalb bei der Entwurfsaufstellung des Bebauungsplans ausschließlich Platz für den bitter nötigen sozialen Wohnungsbau vorzusehen. Die weitere Fällung von Laubbäumen sollte zum Schutz der Parkanlage unterbleiben. Wünschenswert ist für die Arbeitsgruppe, wenn im Parlament das Anliegen der Agenda durch einen Antrag an den Magistrat Unterstützung fände."
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