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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

22.10.2013 - 2 Bericht(e) aus den Arbeitsgruppen zur Lokalen A...

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Wortprotokoll

 

Berichte aus den Arbeitsgruppen zur lokalen Agenda 21

 

AG Ökologie

Frau Dr. Ackermann berichtet, dass die AG zwischenzeitlich nicht getagt habe.

 

AG Nachhaltige Stadtentwicklung

Der Sprecher der AG, Herr Haberle, ist leider verhindert. Er lässt für die Arbeitsgruppe Nachhaltige Stadtentwicklung folgendes vom Sprecher der AG Verkehr, Herrn Schuchart, berichten:

 

Nachdem die Technische Hochschule Mittelhessen bereits zweimal mit Studierenden Masterarbeiten unter Prof. Bark zur möglichen Untertunnelung der Stadtautobahn in Marburg vorgestellt hat, sollen nun unter der Leitung von Prof. Jahnen mit Studierenden der Fachabteilung Städtebau weitere Masterarbeiten erstellt werden. Diesmal Entrfe, die eine städtebauliche Weiterentwicklung des Stadtbildes beleuchten, wenn die trennende Wirkung der Stadt durch die B3a entllt. 40 Studierende mit Prof. Jahnen kommen deshalb am 22.10. zu einer Ortsbesichtigung, um den Verlauf und das städtebauliche Umfeld der Autobahn zu besichtigen. Prof. Jahnen hat bereits mit seinen Studierenden Entwürfe für den "Campus der Zukunft -Fulda"  in Zusammenarbeit mit der dortigen FH erarbeitet. Darüber hinaus hat er als Vorsitzender des Preisgerichts für den Ideenwettbewerb "Wissenschaftsgärten Landesgartenschau 2014 Gießen" die Auslobung geleitet. Die Agenda kann sich deshalb glücklich schätzen, dass ein solch kompetenter Experte im Städtebau für die zukunftsweisende Stadtentwicklung in Marburg gewonnen werden konnte, besonders vor dem Hintergrund der avisierten Bundesgartenschau in unserer Stadt durch Oberbürgermeister Vaupel für 2028.“

 

AG Verkehr

Der Sprecher der AG, Herr Schuchart, berichtet aus der letzten Sitzung. Die AG bittet darum, dass die Straßenverkehrsbehörde zu den im Protokoll der AG unter 2“ aufgeführten Punkten Stellung nimmt. Dieser Textabschnitt lautet wie folgt:

 

Der Arbeitskreis stellt

  • zum einen fest, dass nach wie vor in der Frankfurter Straße (Abschnitt zwischen Stresemannstraße und Kreuzung Gisselberger Straße) infolge starken und verkehrswidrigen Parkens des MIV die Gehwege durch Fußnger, Kinderwagen- und Rollstuhlnutzer oder andere mobilitätseingeschränkte Personen nur sehr eingeschränkt nutzbar sind. Andere Formen des Parkens des MIV könnten hilfreich sein.
  • Zum zweiten bestehen Gefährdungen des NMIV infolge Parkens und Wendens der PKW auf dem Zuweg zum Rad- und Fußweg Am Krekel in Höhe der Einmündung des Recyclinghofs (DBM). Hier schlägt der Arbeitskreis die Wiederinbetriebnahme der der (zwischenzeitlich) maroden Schranke bzw. Absperrung vor.
  • Generell -also ohne jetzt einen bestimmten Ort im Auge zu haben- sollte überdacht werden, ob an bestimmten auch später am Abend oder am frühen Morgen stark frequentierten Kreuzungen und Überwegen die Lichtsignalanlagen aus Sicherheitsgründen (statt des permanenten Gelb) wieder in den Normalbetrieb geschaltet werden sollten.

Zu allen diesen Punkten bittet die Lokale Agenda um Stellungnahme der Verkehrs- respektive der Ordnungsbehörde.“

 

Zudem bekräftigt die AG die Forderung mehrerer AG´s der Lokalen Agenda 21 in dem „Alten Botanischen Garten“ keine weitere Zuwegung zu errichten.

 

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