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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

31.01.2014 - 4.6 Kleine Anfrage der Stadtverordneten Marianne Wö...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wortprotokoll

 

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Der Magistrat wird gebeten, darüber Auskunft zu erteilen, wie hoch die Fördermittel für soziale Wohnraumförderung im Einzelnen sind und wird gebeten, das Konzeptpapier Sozialere Wohnungsbau zu erläutern.

 

 

Es antwortet Oberbürgermeister Vaupel.

 

 

Für den Bau von insgesamt 300 neuen Sozialwohnungen durch die GWH sind im Haushaltsplan der Universitätsstadt Marburg für das Jahr 2014 Wohnungsbaudarlehen in Höhe von 3 Millionen Euro (einschließlich Verpflichtungsermächtigungen) vorgesehen.

 

In einem ersten Umsetzungsschritt werden voraussichtlich im Jahr 2015 an den Stadtorten Damaschkeweg 12 und 14, Am Richtsberg 12 sowie Am Rain 2a und 2b

82 Wohnungen fertiggestellt.

 

Für die weiteren Wohnungen hat das Planungsverfahren begonnen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf 2-Zimmer-Wohnungen mit rund 67 m² Wohnfläche, für die eine besonders hohe Nachfrage verzeichnet wird. Alle Wohnungen werden barrierearm oder sogar barrierefrei sein sowie energieeffizient im Sinne eines KfW 70 Hauses.

 

Das Land Hessen steuert zu den Vorhaben Mittel in Höhe von rund 24 Millionen Euro bei.

 

Im Marburger Programm zur sozialen Mietwohnungsbauförderung stehen im Haushalt 2014 weitere Mittel in Höhe von 300.000 € zur Verfügung. Bauherren können hieraus Zuschüsse bis zu 340 € pro m² neugeschaffenem Wohnraum erhalten, wenn sie sich zu Mietpreisbindungen von 5,50 € bis 6,50 € pro m² sowie Belegungsbindungen von 10 bis 15 Jahren verpflichten.

 

Die Förderrichtlinien hierzu vom 14.06.2013 sind unter den Link <https://www.marburg.de/de/126426> veröffentlicht.

 

Nach der für Sommer 2014 geplanten Fertigstellung der Wohnungsmarktanalyse für die Universitätsstadt Marburg durch die Firma INWIS soll auf der Basis der darin enthaltenen Daten, Erkenntnisse und Empfehlungen die Diskussion über wohnungspolitische Möglichkeiten, Maßnahmen und Konzepte fortgeführt werden.   

 

 

Zusatzfragen der Stadtverordneten Wölk und Hussein, SPD-Fraktion, wird ebenfalls durch den Oberbürgermeister beantwortet.

 

 

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