Durch den Vorsitzenden Reinhold Becker wird dieser Tagesordnungspunkt zusammen mit dem Tagesordnungspunkt 7.6 wegen des Sachzusammenhangs zur Diskussion aufgerufen.

 

Ergänzend wurden hier folgende Unterlagen zu Beginn der Sitzung verteilt:

 

Vorlage an den Magistrat zur Einführung eines neuen doppischen Rechnungswesens vom 11. März 2002, die so auch beschlossen wurde.

           

Vorlage an die Stadtverordnetenversammlung zur Einführung eines doppischen Rechnungswesens bei der Stadt Marburg vom 08. Oktober 2001, die jedoch mit einem geänderten Beschlusstenor beschlossen wurde.

 

Durch den Stadtverordneten Norbert Schüren wird für die Fraktionen von SPD und GRÜNEN festgestellt, dass der im Oktober durch die Stadtverordnetenversammlung gefasste Beschluss zur Einführung der kaufmännischen Buchführung bei der Stadt Marburg weiterhin Bestand hat und auch umgesetzt werden soll.

 

Die Finanzierung des neuen Rechnungswesens soll aus den im Haushalt 2002 bewilligten Haushaltsansätzen erfolgen.

 

Die Sitzung wird auf Antrag der Fraktionen von SPD und GRÜNEN zur internen Beratung in der Zeit von 17:43 Uhr bis 17:50 Uhr unterbrochen.

 

Die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses sind sich darin einig, dass dem Gremium weitere Unterlagen über die genaue Kostenhöhe für die Einführung der kaufmännischen Buchführung und die Verwendung der im Haushaltsjahr 2002 bewilligten Haushaltsmittel zur Kenntnis und Entscheidung vorgelegt werden sollen.

 

Durch den Oberbürgermeister sollen bereits zum jetzigen Zeitpunkt die benötigte Arbeitsgruppe eingerichtet und die Arbeiten zur Einführung der kaufmännischen Buchführung vorangetrieben werden.

 

Da zur Zeit keine Entscheidungen in diesem Bereich zu treffen sind, nimmt der Ausschuss die Vorlage an den Magistrat zur Kenntnis.