Der Stadtverordnetenvorsteher bezieht sich auf die Beratungen im Ältestenrat und erläutert die Vorlage. Ferner weist er darauf hin, dass die Spendenurne im Sitzungssaal der Stadtverordnetenversammlung aufgestellt ist. Damit wird dem Hause Gelegenheit gegeben, nochmals durch Spenden den Bedürftigen Hochwasseropfern in Ostdeutschland zu helfen.

 

Die Stadtverordnetenversammlung fasst einstimmig folgenden Beschluss:

 

Die bei der Haushaltsstelle 1.0201.709100.7 veranschlagten Mittel in Höhe von 10.000,00 € werden für die Opfer der Hochwasserkatastrophe eingesetzt.

 

Die Überweisung der Mittel erfolgt zusammen mit den Spenden aus den Reihen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung auf ein Konto, das vom Deutschen Roten Kreuz für die Hochwassergeschädigten eingerichtet worden ist.