Der Fachdienst Schule wird gebeten, den Stadtverordneten einen Schulwegeplan als Beispiel vorzulegen.

Die antragstellende Fraktion ändert den Antrag wie folgt:

„Der Magistrat wird gebeten:

1. Für die Universitätsstadt ein Schulwegesicherheitskonzept zu erarbeiten. Darin sollen Gefahrenpunkte identifiziert und eine Prioritätenliste zu deren Behebung erstellt werden.
2. Zusätzlich soll ein Handlungsplan erstellt werden, der den zeitlichen Rahmen angibt, in dem diese Gefahrenpunkte entschärft werden sollen. Dieser Prozess soll unter Einbeziehung von Schulelternbeirat, KiJuPa und Schulleitungen erfolgen.“

Der geänderte Antrag wird mit

3 Ja-Stimmen (Bündnis 90/Die Grünen, FDP/MBL) bei

8 Nein-Stimmen (CDU, SPD, BfM) und bei

1 Enthaltung (Marburger Linke)

zur Ablehnung empfohlen.