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Ratsinformation
20.12.2002 - 5 Investitionsprogramm der Universitätsstadt Marb...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Gremium:
- Stadtverordnetenversammlung
- Datum:
- Fr., 20.12.2002
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage Stadtverordnetenvers.
- Federführend:
- 20.1 - Haushalts- und Finanzangelegenheiten
- Bearbeiter*in:
- Theobald Preis
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Für den Haupt- und Finanzausschuss berichtet der Vorsitzende, Stadtverordneter Becker - SPD-Fraktion -. Der Haupt- und Finanzausschuss hat den Haushalt der Stadt Marburg in mehreren Sitzungen beraten. Der Ausschuss empfiehlt mehrheitlich die Beschlussfassung des Investitionsprogrammes und der Haushaltssatzung für die Stadt Marburg. Aussprache wurde angemeldet. Folgende Redezeiten stehen gemäß Vereinbarung im Ältestenrat zur Verfügung:
SPD-Fraktion
45
Minuten
CDU-Fraktion 40
Minuten
Fraktion
Bündnis 90/Die Grünen 30
Minuten
PDS/ML-Fraktion 21
Minuten
BfM-Fraktion 20
Minuten
FDP-Fraktion 20
Minuten
MBL-Fraktion 18
Minuten
Der
Stadtverordnetenvorsteher schlägt vor, die Redner und Rednerinnen wie üblich in
der Reihenfolge der Größe der Fraktionen aufzurufen. Dagegen wird nicht
gesprochen.
Der
Stadtverordnetenversammlung liegen folgende Beratungsunterlagen als
Tischvorlage vor:
1. Zusammenstellung
der Anträge zum Haushalt 2003, die vom Haupt- und Finanzausschuss zur Annahme
empfohlen wurden (Liste I)
2. Zusammenstellung
der Anträge zum Haushalt 2003, die vom Haupt- und Finanzausschuss zur Ablehnung
empfohlen wurden (Liste II)
3. Niederschrift
über die Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der
Stadtverordnetenversammlung vom 13. Dezember 2002
4. Gesamtvorlage
zum Investitionsprogramm der Universitätsstadt Marburg für die Haushaltsjahre
2002 - 2006, Haushaltssatzung und Stellenplan der Universitätsstadt Marburg für
das Haushaltsjahr 2003.
5. Liste
der beantragten Einzelabstimmungen über die verschiedenen Fraktionsanträge
Der
Stadtverordnetenvorsteher eröffnet die Aussprache.
Im
Rahmen der Debatte sprechen der Oberbürgermeister als Kämmerer sowie die
Stadtverordneten Acker - SPD-Fraktion -, Dr. Wulff - CDU-Fraktion -, Göttling -
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen -, Köster - PDS/ML-Fraktion -, Faecks -
BfM-Fraktion -, Röllmann - FDP-Fraktion -, Ludwig - MBL-Fraktion -, Dr.
Weinbach - SPD-Fraktion -, Gottschlich - CDU-Fraktion -, Dr. Perabo - Fraktion
Bündnis 90/Die Grünen -, Schwindack - BfM-Fraktion -, Schwebel - FDP-Fraktion
-, Dr. Huesmann - MBL-Fraktion -, Dersch - CDU-Fraktion -, Rising-Hintz -
CDU-Fraktion -, Rehlich - CDU-Fraktion - und Acker - SPD-Fraktion -.
Während
der Aussprache hat von 18.40 Uhr bis 19.20 Uhr die stellv.
Stadtverordnetenvorsteherin Laßmann - Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - die
Sitzungsleitung übernommen. Von 20.18 Uhr bis 20.45 Uhr hat die stellv.
Stadtverordnetenvorsteherin Schulze-Stampe - SPD-Fraktion - die Sitzungsleitung
übernommen.
Nach
der Beratung spricht der Stadtverordnetenvorsteher noch die Finanzierung des
Projektes Zwangsarbeit in Marburg an. Hier ist es notwendig, noch folgenden
Deckungsvermerk zu beschließen:
Die
Haushaltsstelle 0600/6300 - Sachkosten Zwangsarbeit - ist deckungsfähig mit der
Haushaltsstelle 0600/7170 - Entschädigung für Zwangsarbeiter -.
Begründung:
Durch diesen Beschluss soll sichergestellt werden, dass im kommenden Jahr die notwendigen Ausgaben für den Abschluss des Projektes Zwangsarbeit (Dokumentation und Übersetzungskosten) geleistet werden können.
Gegen
diese Beschlussempfehlung wird aus der Stadtverordnetenversammlung nicht
gesprochen.
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst einstimmig folgenden Beschluss:
Der
vorgetragene Deckungsvermerk wird so beschlossen.
Beschlussfassung
über die beantragten Einzelabstimmungen zum Haushalt 2003:
Anträge der CDU-Fraktion
1. 4640/5310
Kindergarten Cappel 46.500 € Erweiterung
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst mit Ja-Stimmen der CDU-Fraktion und der Zählgemeinschaft
aus FDP-Fraktion, BfM-Fraktion und MBL-Fraktion gegen die Stimmen der
SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, bei Enthaltung der
PDS/ML-Fraktion folgenden Beschluss:
Der
Antrag wird abgelehnt.
2. 4640/70101
Zuschüsse Freier Träger 50.000
€ Anschub für
Finanzierung Vertre-
tungsbedarf Kindertagesstätten
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst mit Ja-Stimmen der CDU-Fraktion, der
FDP-Fraktion, der BfM-Fraktion, MBL-Fraktion und der PDS/ML-Fraktion, bei
Nein-Stimmen der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen folgenden
Beschluss:
Der
Antrag wird abgelehnt.
Anträge der PDS/ML-Fraktion
1. Erhöhung
aller Zuschüsse an freie 70.000
€ Anpassung
Inflation usw.
Träger
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst mit Ja-Stimmen der PDS/ML-Fraktion, bei
Nein-Stimmen der übrigen Stadtverordneten folgenden Beschluss:
Der
Antrag wird abgelehnt.
2. Personalausgaben 52.678 € Klimaschutzbeauftragter
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst bei Ja-Stimmen der PDS/ML-Fraktion und bei
Nein-Stimmen der übrigen Stadtverordneten folgenden Beschluss:
Der
Antrag wird abgelehnt.
2. 4390/7000
Zuschüsse an 12.000 € Frauen helfen Frauen
verschiene
Träger
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst bei Ja-Stimmen der PDS/ML-Fraktion und bei
Nein-Stimmen der übrigen Stadtverordneten folgenden Beschluss:
Der
Antrag wird abgelehnt.
4. 5720/7150
Defizitabdeckung Bäder 81.000
€ Öffnung Bad
Marbach
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst bei Ja-Stimmen der PDS/ML-Fraktion und bei
Nein-Stimmen der übrigen Stadtverordneten folgenden Beschluss:
Der
Antrag wird abgelehnt.
5. 7920/xxxx
Zuschuss Regiotram- 30.000 € gem. Gutachten
Gutachten
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst bei Ja-Stimmen der PDS/ML-Fraktion und bei
Nein-Stimmen der übrigen Stadtverordneten folgenden Beschluss:
Der
Antrag wird abgelehnt.
6. 9000/0030
Gewerbesteuer 659.500 € Erhöhung Hebesatz auf
410 %
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst bei Ja-Stimmen der PDS/ML-Fraktion und bei
Nein-Stimmen der übrigen Stadtverordneten folgenden Beschluss:
Der
Antrag wird abgelehnt.
7. 2105/xxxx
Ein-Feld-Halle Otto- 500.000 €
Ubbelohde-Schule
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst mit Ja-Stimmen der PDS/ML-Fraktion und einer
Ja-Stimme aus der CDU-Fraktion und bei Nein-Stimmen der übrigen
Stadtverordneten folgenden Beschluss:
Der
Antrag wird abgelehnt.
8. 5810/9660
Renaturierung Lahnufer- 150.000
€
parkplätze
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst bei Ja-Stimmen der PDS/ML-Fraktion und bei
Nein-Stimmen der übrigen Stadtverordneten folgenden Beschluss:
Der
Antrag wird abgelehnt.
9. 6300/xxxx
Möblierung Barfüßerstr. 30.000 €
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst mit Ja-Stimmen der PDS/ML-Fraktion und bei
Nein-Stimmen der übrigen Stadtverordneten folgenden Beschluss:
Der
Antrag wird abgelehnt.
Es folgt die Abstimmung über die Gesamtvorlage zum Haushalt 2003:
Zu
I.:
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst mit Ja-Stimmen aus der SPD-Fraktion, der
CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Nein-Stimmen der
Zählgemeinschaft aus der BfM-Fraktion, der FDP-Fraktion und der MBL-Fraktion
und Nein-Stimmen der PDS/ML-Fraktion folgenden Beschluss:
I. gemäß § 101 Abs. 3 der Hess. Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 1. April 1993 (GVBl. 1992 I S. 533 ff.) wird das vorgelegte Investitionsprogramm der Stadt Marburg für den Planungszeitraum 2002 bis 2006 mit einem Volumen von 142.769.000 € beschlossen.
Zu II.:
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst mit Ja-Stimmen aus der SPD-Fraktion, der
CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, bei Nein-Stimmen der
Zählgemeinschaft aus der BfM-Fraktion, FDP-Fraktion und der MBL-Fraktion und
Nein-Stimmen der PDS/ML-Fraktion folgenden Beschluss:
II. aufgrund
der §§ 94 ff. HGO wird folgende Haushaltssatzung der Universitätsstadt Marburg
für das Haushaltsjahr 2003 beschlossen:
§ 1
Der
Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird im Verwaltungshaushalt
in der Einnahme auf 148.639.000 €
in der Ausgabe auf 148.639.000 €
und
im Vermögenshaushalt
in der Einnahme auf
44.310.000 €
in der Ausgabe auf
44.310.000 €
festgesetzt.
§ 2
Der
Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme im Haushaltsjahr 2003 zur Finanzierung
von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im Vermögenshaushalt
erforderlich ist, wird auf 21.670.264 € festgesetzt.
Darin
sind Kredite aus dem Hessischen Investitionsfonds
Abteilung A -
Abteilung B 1.877.000
€
enthalten.
Der
Gesamtbetrag der Kredite aus dem Hessischen Investitionsfonds, über die im
Haushaltsjahr Verträge abgeschlossen werden sollen und die in künftigen
Haushaltsjahren zur Auszahlung anstehen, wird auf 2.500.000 € festgesetzt.
Die
Investitionsfondskredite verteilen sich wie folgt:
2003 1.000.000 €
2004 1.000.000 €
2005
500.000 €
§ 3
Der
Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen im Haushaltsjahr 2003 zur
Leistung von Ausgaben in künftigen Jahren für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 10.028.630 € festgesetzt.
§ 4
Der
Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Haushaltsjahr zur rechtzeitigen Leistung
von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 25.000.000 €
festgesetzt.
§
5
Die
Steuersätze für die Gemeindesteuern werden für das Haushaltsjahr 2003 wie folgt
festgesetzt:
1. Grundsteuer
a) für
die land- und forst-
wirtschaftlichen
Betriebe
(Grundsteuer
A) auf 280 v. H.
b) für die Grundstücke
(Grundsteuer
B) auf 300 v. H.
2. Gewerbesteuer
auf 400
v. H.
§
6
Es
gilt der von der Stadtverordnetenversammlung als Teil des Haushaltsplanes
beschlossene Stellenplan.
§
7
Über- und außerplanmäßige Ausgaben
Gemäß
§ 100 Abs. 1 Satz 2 HGO wird dem Haupt- und Finanzausschuss die Zuständigkeit
für die Genehmigung von über- und außerplanmäßigen Ausgaben in folgenden Fällen
übertragen:
Haushaltsteil Überschreitung
des Haushaltsansatzes ab und/oder
absoluter Betrag ab
Verwaltungshaushalt 20
% 10.000
€
Vermögenshaushalt 10
% 100.000
€
Von
den genehmigten Haushaltsüberschreitungen ist der Stadtverordnetenversammlung
gemäß § 100 Abs. 1 letzter Halbsatz HGO Kenntnis zu geben.
§
8
Sperren
1. Die
Haushaltsmittel des Vermögenshaushaltes - Haushaltsansätze,
Haushaltsausgabereste und Verpflichtungsermächtigungen - sind in vollem Umfange
gesperrt.
Freigabe
erfolgt durch den Magistrat.
Übersteigt
der Betrag für ein neues Projekt 500.000 €, ist die Zustimmung des Haupt- und
Finanzausschusses einzuholen.
Die
bisher erteilten Freigaben aus den Vorjahren behalten ihre Gültigkeit.
2. Die
Haushaltsmittel der Hst. 7910/9250 "Darlehen SCM" sind gesperrt.
Die
Aufhebung der Sperre erfolgt durch den Haupt- und Finanzausschuss.
3. In
der Hst. 3200/7020 "Verschiedene Zuschüsse" sind die Mittel für das
D.I.R. gesperrt bis zur Vorlage eines Jahreskonzeptes 2003.
In
der Hst. 4350/7000 "Zuschüsse an verschiedene Träger" sind 30.000 €
für die DWO - Tagesanlaufstelle gesperrt, bis eine Regelung mit dem LWV
erreicht ist.
In
der Hst. 4552/5700 "Honorare und Sachkosten" sind 30.000 € gesperrt.
Die
Mittel der Hst. 7910/6610 "Mitgliedsbeitrag Regionalmanagement" sind
gesperrt.
Die
Mittel der Hst. 7910/7163 "Kooperations- und Sonderprojekte" sind
gesperrt bis zur Vorlage eines Verwendungsnachweises und Anpassung der
vertraglichen Vereinbarung.
Die
Mittel der Hst. 7920/7151 "Zuweisung an Stadtwerke für Stadtteilbus
Ost" sind gesperrt.
Die
Mittel der Hst. 7920/7152 "Zuweisung für Lokale
Nahverkehrsgesellschaft" sind gesperrt, bis die Stadtwerke ein Konzept
vorlegen.
Die
Aufhebung der Sperren erfolgt durch den Haupt- und Finanzausschuss.
4. Die
Mittel der Hst. 2000/7031 "Jugendkunstwerkstatt und Musikschule" sind
gesperrt bis ein Konzept vorliegt über die Kooperation zwischen Kunstwerkstatt
und Musikschule mit den Marburger Schulen ( im Hinblick auf Ganztagsschulen).
Die
Aufhebung der Sperre erfolgt durch den Schul- und Kulturausschuss und den
Haupt- und Finanzausschuss.
5. In der Hst.
4515/7000 "Jugendhilfe / Schule" sind 10.000 € gesperrt.
Die
Aufhebung der Sperre erfolgt durch den Sozialausschuss.
6. Die
Mittel der Hst. 6820/6550 "Gutachten Parkraumkonzept" sind gesperrt
bis zur Vorlage eines Berichtes über das geplante Vorgehen.
Die
Aufhebung der Sperre erfolgt durch den Bau- und Planungsausschuss und den
Haupt- und Finanzausschuss.
§
9
Kredite
vom Kapitalmarkt
Sollte
sich eine tatsächliche Netto-Neuverschuldung abzeichnen, ist der Haupt- und
Finanzausschuss zu informieren. Sollte sie den Betrag von 10 Mio. €
überschreiten, ist die vorherige Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung
erforderlich.
§
10
Besondere
Bestimmungen zum Stellenplan
1. Der Beförderungstermin für das Jahr
2003 wird auf den 1. Oktober 2003 festgesetzt.
2. Die Besetzung von neuen bzw. frei
werdenden Stellen wird gesperrt.
Freigabe erfolgt durch den Magistrat nach Darlegung der Notwendigkeit der (Wieder-) Besetzung.
Die neugeschaffene Stelle bei der Feuerwehr wird durch den
Haupt- und Finanzausschuss nach Vorlage eines Einsatzkonzeptes freigegeben.
3. Bis
Februar 2003 ist zunächst dem Ausschuss für Regionalentwicklung, Verwaltungs-
und Parlamentsreform und dann dem Haupt- und Finanzausschuss ein Konzept Ziele
und Maßnahmen zur Steuerung der Stellenpläne 2003 bis 2007
(Personalentwicklungsmaßnahmen im Sinne von Zielvereinbarungen,
Qualifizierungen usw. sowie für ein ent-sprechendes Personalkostenmanagement)
vorzulegen, andernfalls erfolgt von da an bis zur Vorlage des Konzeptes die
Stellenfreigabe durch den Haupt- und Finanzausschuss und die Beförderungen
bleiben gesperrt.
Bestandteil
dieses Konzeptes soll auch die danach zu erwartende Entwicklung der
Personalkosten für die nächsten 5 Jahre sein.
Die
bereits getroffenen Personalentscheidungen behalten ihre Gültigkeit.
Zu III.:
Die
Stadtverordnetenversammlung fasst mit Ja-Stimmen der SPD-Fraktion, der
CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und bei Nein-Stimmen der
Zählgemeinschaft aus der BfM-Fraktion, der FDP-Fraktion und der MBL-Fraktion
und der PDS/ML-Fraktion folgenden Beschluss:
III. Der Stellenplan der
Universitätsstadt Marburg für die allgemeine Verwaltung wird auf 119,95
Beamten-, 483,27 Angestellten- und 139,93 Arbeiterstellen festgesetzt.
Der
Stadtverordnetenvorsteher erteilt dem Stadtverordneten Köster - PDS/ML-Fraktion
das Wort zum Vortrag einer persönlichen Erklärung.
- selbst zuständig
- eigenes Amt zuständig
- anderes Amt zuständig
- andere Zuständigkeit
- selbst verantwortlich
- andere Verantwortlichkeit
- Aufgabe bearbeiten
- Keine Zusammenstellung
- Keine Zusammenstellung
- Dokument erstellen
- Alle Workflowbeteiligten benachrichtigen