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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

23.04.2021 - 12.2 Dringlichkeitsantrag betr. Open-Air-Bühnen

Beschluss:
geändert beschlossen
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Wortprotokoll

Die Stadtverordnetenvorsteherin ruft den Antrag, zu dem ein Änderungsantrag der SPD-Fraktion mit Ergänzungen der BfM vorliegt, zur Aussprache auf. Es sprechen die Stadtverordneten Göttling, Suntheim-Pichler, Bastian, Seipp, Rink, Frese, Selinka und Oberbürgermeister Dr. Spies.

 

Der Stadtverordnete Selinka bittet in seinem Redebeitrag auch die Außenstadtteile bei der Wahl der Veranstaltungsorte mit zu berücksichtigen und den Antrag in dieser Hinsicht zu ergänzen. Die Fraktion der Klimaliste wünsche eine Ergänzung dahingehend, dass die ausgewählten Orte gut zu Fuß, mit dem Rat und durch den ÖPNV zu erreichen sind“.

 

Der Stadtverordnete Göttling erklärt für die antragstellende Fraktion die eingebrachten Änderungen und Ergänzungen übernehmen zu wollen. Daraufhin treffen die Fraktionen der SPD, der Marburger Linke, der CDU/FDP und der Klimaliste dem Antrag bei.

 

Die Stadtverordnetenvorsteherin fasst die Änderungen und Ergänzungen nochmals zusammen und stellt den Antrag in der geänderten Fassung zu Abstimmung.

 

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

  1. Die Stadt Marburg wird beauftragt, das bereits mit dem Antrag „Sommer in der Stadt“ 2020 beschlossene Konzept weiterzuentwickeln und vom Fachdienst Kultur durchführen zu lassen. Es sind sinnvolle Orte auszuwählen, die gut zu Fuß, per Rad und durch den ÖPNV zur erreichen sind, und an denen von Mai bis September Open-Air-Veranstaltungen stattfinden können. Dabei sind auch die Außenstadtteile mit einzubeziehen. Die dort aufgebauten Bühnen und Strukturen sollen über die benannte Spielsaison bestehen, um möglichst viel Kunst und Kultur unter freiem Himmel zu ermöglichen.

 

  1. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, zusammen mit den Kulturschaffenden ein abwechslungsreiches und für alle Generationen interessanten Programm zusammenzustellen und sicherzustellen, dass der Ticketverkauf und die Teilnahme unter den gegebenen Pandemiebedingungen möglich sind. Besonders ist darauf zu achten, dass es auch Angebote für Familien, Jugendliche, Senior*innen und Menschen mit geringem Einkommen gibt. Auch kostenlos zu besuchende Veranstaltungen sind vorzusehen.

 

  1. Der Magistrat wird aufgefordert, die so geschaffenen Angebote durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit bekannt zu machen.

 

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Abstimmungsergebnis:

einstimmig

 

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