Fachausschuss Erziehungshilfe

Hat nicht getagt.

 

Fachausschuss Jugendförderung

Hat zwischenzeitlich getagt und stellt unter TOP 5 sein Thesenpapier vor.

 

Fachausschuss Kinderbetreuung

Der Fachausschuss hat am 29.04.2021 getagt und sich mit der Erstellung des Thesenpapiers befasst.

 

AG 78 Kinderbetreuung

Die AG 78 hat am 20.04.2021 getagt und sich mit dem aktuellen Stand der Corona-Pandemie in Bezug auf die Kinderbetreuung, der Einführung von Little Bird und der Umsetzung des „Gute- Kita-Gesetzes“ befasst.

 

AG 78 Stationäre Hilfen

Herr Wachtel berichtet, dass die AG 78 stationäre Hilfen am 04.03.2021 getagt und sich dabei mit Berichten des HMSI zu Themen der Heimaufsicht und im Wesentlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie befasst hat.

 

AG 78 Prävention

Frau Dr. Zander berichtet, dass sich die AG 78 Prävention am 04.Mai 2021 getroffen und dabei ebenfalls mit Fragen zum Umgang mit der Corona-Pandemie im Hinblick auf die Klient*innen-Beratung und zum Thema Eingliederungshilfe beschäftigt hat.

 

Koop. Sozialplanung

Hat nicht getagt.

 

Bericht aus dem Jugendamt

Herr Schmidt-Bockstedte berichtet über den Stand der Entwicklung der Erziehungsberatungsstelle am Ortenberg, welche bisher durch den Verein für Erziehungshilfe e.V. getragen wurde. Stadt und Landkreis streben eine Neuorganisation des Vereins an und die Aufgabe der Erziehungsberatung wird künftig jeweils direkt durch die Universitätsstadt und den Landkreis angeboten werden. Dabei wird in der Universitätsstadt Marburg die Erziehungsberatung direkt im Jugendamt im FD Soziale Dienste in einem eigenen Sachgebiet in externer Liegenschaft angesiedelt sein. Den bisherigen Mitarbeitenden soll die Möglichkeit gegeben werden, ihre bisherige Tätigkeit bei der Universitätsstadt oder dem Landkreis weiterzuführen.

Des Weiteren berichtet Herr Schmidt-Bockstedte von der erfolgten Verabschiedung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG) durch Bundestag und Bundesrat, so dass aktuell nur noch die Veröffentlichung im Bundesanzeiger und damit das Inkrafttreten aussteht. Wesentlich beim KJSG ist, die Verständigung auf die sog. Große Lösung und damit einem inklusiven SGB VIII.  Inklusion wird mehrstufig bis 2028 umgesetzt und steht unter dem Vorbehalt eines bis 2027 zu schließenden Bundesgesetzes mit dem die Finanzierungsfragen geklärt werden sollen. Darüber hinaus werden Beteiligungs- und Beschwerderechte bspw. in Form von Ombudsstellen gesetzlich verankert. Seitens des Jugendamtes wird über den Fortgang der Entwicklungen berichtet werden.