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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

19.03.2003 - 5 Antrag der SPD/B 90/Die Grünen-Fraktionen betr....

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Wortprotokoll

Die Vorlage wird kontrovers diskutiert. Für den Magistrat führt Stadtrat Dr. Kahle aus, dass es sich bei der Fehlbelegungsabgabe um ein Landesgesetz handelt.

 

 

Anmerkung der Geschäftsstelle:

 

Hessisches Gesetz zum Abbau der Fehlsubventionierung im Wohnungswesen (Hess.AFWoG)

 

Beiliegendes Info-Blatt zur Kenntnis.

 

 

In der laufenden Diskussion werden insgesamt drei Änderungsanträge gestellt:

 

1.   Von Herrn Severin wird folgender Beschlusstext beantragt:

 

„Der Magistrat wird gebeten, beim Land Hessen darauf hinzuwirken, dass die Fehlbelegungsabgabe/Fehlsubventionierungsabgabe für Sozialwohnungen in Marburg abgeschafft, bzw. so verändert wird, dass zukünftige sozial Segregation in den betroffenen Stadtteilen verhindert wird.“

 

 

2.   Frau Gottschaldt beantragt mit aufzunehmen, dass die Beantwortung der Fragen bis zur Mai-Sitzung der Stadtverordnetenversammlung erfolgt.

 

 

3.   Die Vorsitzende beantragt, folgende Fragen mit aufzunehmen:

 

a.      Wie viele Mieter/innen zahlen Fehlbelegungsabgabe und in welcher Höhe?

b.      Wie viel Wohnungssuchende haben einen Wohnberechtigungsschein?

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Über die Änderungsanträge wird einzeln abgestimmt:

 

zu1.)

Der Antrag wird mit Stimmen der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und PDS, gegen die Stimmen der CDU bei Enthaltung der BfM angenommen.

 

zu 2.)

Der Antrag wird mit Stimmen der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und PDS, gegen zwei Stimmen der CDU bei einer Enthaltung der CDU und der BfM angenommen.

 

 

Über die zusätzlichen Fragen wird getrennt abgestimmt.

 

zu 3 a)

Der Antrag wird mit Stimmen der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und PDS, gegen zwei Stimmen der CDU bei einer Enthaltung der CDU und der BfM angenommen.

 

zu 3 b)

Der Antrag wird mit Stimmen der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und PDS, gegen zwei Stimmen der CDU bei einer Enthaltung der CDU und der BfM angenommen.

 

 

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Anschließend wird über die so geändert Fassung abgestimmt.

 

Der Antrag wird mit Stimmen der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und PDS, gegen zwei Stimmen der CDU bei einer Enthaltung der CDU und der BfM angenommen.

 

 

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