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Ratsinformation
Antrag der BfM - VO/2055/2013
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der Bürger für Marburg betreffend Baustellenmanagement Campus Firmanei
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag der BfM
- Federführend:
- 66 - Tiefbau
- Bearbeiter*in:
- Norbert Wagner
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Magistrat
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Kenntnisnahme
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Erledigt
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Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften
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Vorberatung
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14.03.2013
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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22.03.2013
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Das von der CIMA empfohlene Baustellenmanagement wird anhand der Baustelle "Campus Firmanei" umgesetzt, um mit Schautafeln und Modellen nicht nur die Bürgerinnen und Bürger, sondern auch alle Studenten und Touristen über das Bauvorhaben umfassend zu informieren.
Sachverhalt
Begründung:
Mit dem Bau der neuen Universitätsbibliothek steht der Universitätsstadt Marburg eines der größten Bauvorhaben der jüngsten Vergangenheit und der nahen Zukunft bevor. Auch wenn in der Presse und in diversen Bürger-Informationsveranstaltungen darüber informiert wurde, gilt es besonders während der Bauphase über das Projekt zu berichten.
Diese Großbaustelle verlangt dem Einzelhandel, den Anwohnern und den Verkehrsteilnehmern Verständnis und Umsicht ab. Es ist wünschenswert, diese Gruppe der Betroffenen hinter sich stehen zu haben. Daher gilt es, das Positive in den Vordergrund zu stellen und nicht die Un-annehmlichkeiten, die diese Baustelle mit sich bringt. Folgende informative Elemente sollten umgesetzt werden:
1. Sichtfenster in dem Bauzaun, die auf einer Höhe für Erwachsene und Kinder angebracht sind.
2. Zeichnungen mit Erklärungen über den Verlauf der einzelnen Bauabschnitte.
3. Ein anschauliches (Tast-)Modell von dem fertiggestellten Projekt.
4. Eine entsprechende Darstellung auf der Internetseite der Stadt Marburg, auf der das Projekt
nicht nur zeitlich dokumentiert, sondern auch informiert wird, welche nächsten Maßnahmen
anstehen und welche Auswirkungen diese auf die Bewohner, den Einzelhandel und den
Verkehr haben.
Wünschenswert wäre ein kleiner gut zu erreichender Pavillon, in dem ein Art Dauerausstellung das Bauvorhaben repräsentativ erklärt und darstellt. Auch für künftige Bauvorhaben in der Stadt, beispielsweise die Umgestaltung des Rudolf-Platzes oder das Projekt Weidenhäuserbrücke sollte eine ähnlich professionelle Darstellung umgesetzt werden.
Andrea Suntheim-Pichler
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