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Ratsinformation

ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage Magistrat - VO/6036/2018

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

 

Der Magistrat wird gebeten,

 

1.den Bericht „Sachstand, Ausbau und Perspektiven der Kindertagesbetreuung in der Universitätsstadt Marburg 2018 – 2020“ zur Kenntnis zu nehmen und an den Ausschuss für Soziales, Jugend und Gleichstellung sowie die Stadtverordnetenversammlung weiterzuleiten,

2.dem in Kapitel 4.4 vorgeschlagenen Verfahren zur Erarbeitung und Vorlage von Indikatoren für eine sozial differenzierte Personalbemessung in Krippen und Kindertagesstätten zu zustimmen. 

 

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Sachverhalt

Sachverhalt:

 

Die Stadtverordnetenversammlung hat am 17. November 2017 (VO 5948/2017) beschlossen, dass der Magistrat im Dezember 2017 einen KiTa-Bericht auf der Grundlage der aktuell verfügbaren Kinderzahlen vorlegt, der stadtteilbezogen den Versorgungsstand sowie den bis 2020 erwartbaren Bedarf und Vorschläge zur Bedarfsdeckung enthält. Ein Teil der enthaltenen Vorschläge wurde bereits von der StVV beschlossen. Der Bericht war am 14. Dezember 2017 auf der Tagesordnung des Jugendhilfeausschusses und hat als Tischvorlage vorgelegen. Der JHA bittet um Weiterleitung an den Ausschuss für Soziales, Jugend und Gleichstellung sowie die StVV.

 

Darüber hinaus hat die StVV beschlossen, dass die Frage der Qualitäts- und Personalbemessung stärker als bisher soziale Belastungen in den KiTas (z.B. Integration, Sprachförderung, Bildungs- und Teilhabebenachteiligung, Armut) berücksichtigt und die Personalausstattung stärker quartiers- und bedarfsbezogen differenziert wird. Sozialräumliche Bedarfslagen sollen angemessen durch „deutlich günstigere Personalschlüssel“ in der Personalausstattung berücksichtigt werden. Der FD Kinderbetreuung und die Jugendhilfeplanung werden hierzu in einer Arbeitsgruppe Indikatoren für eine bedarfsgerechte Personalbemessung erarbeiten, die im 1. Halbjahr 2018 in die Gremien gegeben werden. Ziel ist einheitliche, verbindliche und transparente Indikatoren vorzulegen, die dann als neue „Marburger Standards“ Grundlage für die – dann je nach Bedarf differenzierte – Personalausstattung sein sollen.

 

Mit dem Beschluss stimmt der Magistrat lediglich dem Verfahren zur Erarbeitung neuer Personalstandards zu, eine Entscheidung über die Indikatoren und eine geänderte und sozial differenzierte Personalbemessung wird nach deren Vorlage und Abstimmung in den Gremien getroffen. 

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen:

 

Die finanziellen Auswirkungen einer indikatorengestützen Personalbemessung können erst nach Festlegung dieser Indikatoren und ihrer Konsequenzen für die Personalausstattung berechnet werden

 

Es wird gebeten, der Vorlage zuzustimmen.

 

 

 

 

 

Kirsten Dinnebier

Städträtin

 

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