Der Magistrat wird gebeten Auskunft darüber zu geben, ob es nicht möglich ist, die in den einzelnen Wohnquartieren/Stadtteilen wohnhaften Mitarbeiter des DBM, als „Gemeindearbeiter“ zu beschäftigen? Das heißt dieser/diese Mitarbeiter wären erste Ansprechpartner, wenn es um Dinge (Rasenschnitt; Reparaturarbeiten; Winterdienst etc) im Stadtteil geht und man entlastet dadurch mit unter die Ortsvorsteher.

Im DBM sind die unterschiedlichsten Bereiche von der Entsorgung, der Straßenreinigung, dem Winterdienst, der Grünflächen- und Friedhofpflege sowie Straßen-, Feldwege- und Kanalunterhaltung gebündelt.

Diese Vielfalt macht schon deutlich, dass einzelne Beschäftigte des DBM nicht als universelle Ansprechpartner, insbesondere für die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher, fungieren können, da die speziellen Aufgaben innerhalb des DBM durch die Fachabteilungen ausgeführt werden.

Darüber hinaus gibt es im DBM für die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher seit langem bewährte Ansprechpartner für die verschiedenen Tätigkeiten; dies sind in der Regel die Abteilungsleiter und Meister sowie für die Grünflächenpflege auch die zuständigen Vorarbeiter der örtlichen Pflegekolonnen. Der Kontakt mit diesen Ansprechpartnern erleichtert für die Ortsbeiräte die Abstimmung von Maßnahmen und Projekten, da die Umsetzung der Aufgaben direkt eingesteuert werden kann.

Daneben ist aber auch darauf hinzuweisen, dass bestimmte Tätigkeiten oftmals nicht von DBM unmittelbar durchgeführt werden können sondern zunächst der Kontakt mit den auftraggebenden und Mittel bewirtschaftenden Fachdiensten erforderlich ist. Dies kann über die bekannten Ansprechpartner im DBM am unkompliziertesten gewährleistet werden.

Der DBM wird in den nächsten Wochen allen Ortsbeiräten nochmals Kontaktlisten mit Bezeichnung der jeweiligen Aufgebngebiete zukommen lassen.

Trotzdem nehmen die in den jeweiligen Stadtteilen lebenden Beschäftigten des DBM sicher gerne Anregungen oder Beschwerden entgegen und leiten diese im DBM weiter.