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Ratsinformation
Antrag der CDU-Fraktion - VO/1076/2007
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der CDU-Fraktion betr. die Initiative Jugendrechtshaus
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag der CDU-Fraktion
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Melanie Drusel
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Magistrat
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Vorberatung
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●
Erledigt
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Ausschuss für Soziales, Jugend und Gleichstellung
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Vorberatung
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14.02.2007
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08.03.2007
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Erledigt
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Haupt- und Finanzausschuss
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Vorberatung
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20.02.2007
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27.03.2007
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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23.02.2007
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30.03.2007
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Beschlussvorschlag
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der
Magistrat der Stadt Marburg wird beauftragt,
die
Initiative „Jugendrechtshaus“ zu unterstützen und geeignete Räumlichkeiten zur
Verfügung zu stellen. Diese Räume sollten an einem Ort sein, der für
Jugendliche auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist.
Sachverhalt
Begründung:
Der
Bundesverband der Jugendrechtshäuser hat es sich zum Ziel gesetzt, eine
Anlaufstelle für Jugendliche zu bieten, um bei Problemen unterschiedlicher Art
Hilfestellungen zu geben. Hierbei
geht es insbesondere um Probleme in Schule und Elternhaus, aber auch um
Beziehungsprobleme generell (Freunde, Clique usw.). Basis der Gründung ist das
bereits existierende Projekt zur Prävention an Schulen, das einen wichtigen
Grundbestandteil für die weitere Tätigkeit bildet. Denn in Veranstaltungen,
Kursen und Vorträgen will das Jugendrechtshaus insbesondere einen wichtigen
Beitrag zur Prävention von Straftaten von Jugendlichen leisten.
Erste Überlegungen und Konzepte zu
einem solchen Jugendrechtshaus sind im Landgerichtsbezirk Marburg bereits von
Rechtsanwältin Ulrike Ristau, Richterin Andrea Hülshorst und
Amtsgerichtsdirektor Richter Eckart Laudi in enger Kooperation mit der
örtlichen Polizei entwickelt worden. Ristau, Hülshorst und Laudi sowie einige
ihrer Kollegen und Kolleginnen sind bereit, die Beratungstätigkeit und die
Organisation einer solchen Einrichtung ehrenamtlich zu leisten.
Hannelore Gottschlich Florian
Sauer
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