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Ratsinformation
Antrag der CDU-Fraktion - VO/1600/2007
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der CDU-Fraktion betr. das Lichtkunstwerk Siebensiebenzwölfnullsieben
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag der CDU-Fraktion
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Melanie Drusel
- Beteiligt:
- Dezernat I - Oberbürgermeister; Dezernat III - hauptamtl. Stadträtin; 20.1 - Haushalts- und Finanzangelegenheiten; 41 - Kultur
- Antragsteller*in:
- Christlich Demokratische Union
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Bäder
|
Vorberatung
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23.08.2007
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Erledigt
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Haupt- und Finanzausschuss
|
Vorberatung
|
|
|
28.08.2007
| |||
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung
|
Entscheidung
|
|
|
30.08.2007
|
Sachverhalt
Begründung:
Das
zum „Elisabethjahr 2007“ gefertigte Licht-Kunstwerk ist sehr gut von der
Bevölkerung angenommen worden. Es wurde in dem Jubiläumsjahr zu einem neuen
Wahrzeichen Marburgs. Das zu erhalten ist erstrebenswert.
Bei
besonderen Anlässen in der Stadt, der Universität, in Vereinen wird das
Lichtkunstprojekt genutzt um durch Dauerbeleuchtung seiner Freude Ausdruck zu
geben. Eine neue Form der innerstädtischen Kommunikation.
Das
Lichtkunstprojekt gehört zu einer sich entwickelnden, faszinierenden
Kunstrichtung, die bereits in Künstlerkreisen einen hervorragenden Ruf hat.
Marburg wird durch dieses Kunstprojekt in diesen Kreisen bekannt und genannt.
Das ist durchaus erstrebenswert.
Die
neuen modernen Techniken ermöglichen weltweit Marburg in den Blick zu bekommen.
Über WebCam, Handy, Telefon, Internet haben Menschen an allen Punkten der Welt
die Möglichkeit, das neue Wahrzeichen Marburg persönlich leuchten zu lassen und
Menschen in Marburg oder an anderen Orten der Welt über das Internet zu grüßen,
in dem sie durch Telefonanruf das Herz leuchten lassen können.
Ein
solch neuartiges, innovatives Kunstwerk für die Stadt Marburg zu erhalten ist
sehr von Vorteil!
Anni
Röhrkohl
Dr. Claudia Röder Philipp
Stompfe
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