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Ratsinformation
Antrag SPD/Bündnis 90/Die Grünen - VO/1983/2007
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der Fraktionen SPD/B90/Die Grünen betr. Karl-Theodor-Bleek Platz
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag SPD/Bündnis 90/Die Grünen
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Norbert Wagner
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Magistrat
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Vorberatung
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Erledigt
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Ausschuss für Umwelt, Energie und Verkehr
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Vorberatung
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05.02.2008
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Erledigt
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Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften
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Vorberatung
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07.02.2008
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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15.02.2008
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Es ist- auf möglichst kostengünstige Art und Weise- ein
Konzept zu entwickeln, wie der Karl-Theodor-Bleek Platz so weiterentwickelt und
gestaltet werden kann, dass er
-eine deutlich verbesserte Aufenthaltsqualität erhält,
-viel bessere barrierefreie Wegebeziehungen ermöglicht
-ertüchtigt wird, dem veränderten Nahverkehrsaufkommen und
dessen Abwicklung gerecht zu werden (Wendeschleifen, Haltepunkte, z.T.
überdachte Wartemöglichkeiten in beiden Richtungen…)
-die Parksituation im Südbahnhofsviertel entzerrt.
Zu diesem Zweck sind frühzeitig folgende Interessengruppen
in die Lösungsfindung aktiv einzubinden: die Anwohnerinnen und Anwohner, die
Hansenhaus –Südbahnhof-Gemeinde, die anliegenden Arbeitgeber, die Bahn AG, die
Stadtwerke, der Behindertenbeirat sowie die Straßenverkehrsbehörde.
Sachverhalt
Begründung:
Der Platz vor dem Südbahnhof ist spätestens seit der
Fahrplanumstellung der Stadtwerke zu einem hochfrequentierten Platz geworden,
der seiner Funktion weder städtebaulich noch verkehrstechnisch richtig gerecht
wird. Hier müssen Lösungen gefunden werden, die dazu führen, dass alle
Verkehrsteilnehmer sicher und reibungslos den Platz nutzen und überqueren
können.
Neben der Ertüchtigung des Platzes an sich sollte auch von
vornherein mit den Arbeitgebern vor Ort über die prekäre Parkplatzsituation das
Gespräch gesucht und die Nutzung des Umweltverbundes für die Mitarbeiter
verstärkt beworben werden. Die beste Lösung für den ruhenden Verkehr ist
tatsächlich die Vermeidung desselben.
Sonja Sell Sabine
Pistor
Marianne Wölk Hanna
Busch
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