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Ratsinformation
Fraktionsantrag - VO/0875/2009
Grunddaten
- Betreff:
-
Dringlicher Antrag aller Fraktionen betr. Gegen die erheblich verschlechterte Bahnanbindung Marburgs
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Fraktionsantrag
- Federführend:
- 15 - Stabsstelle Stadt- und Regionalentwicklung, Wirtschaftsförderung und Statistik
- Bearbeiter*in:
- Norbert Wagner
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung
|
Entscheidung
|
|
|
18.12.2009
|
Beschlussvorschlag
Die Marburger Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Magistrat wird gebeten,
a) weiterhin gegenüber der Bahn AG zu erklären, dass die Universitätsstadt Marburg nicht bereit ist, die mit dem neuen Fahrplan einhergehende dramatische Verschlechterung ihrer Anbindung an Kassel, Frankfurt und die meisten anderen deutschen Städte hinzunehmen,
b) in Kooperation mit der Universität, den Behring-Nachfolgefirmen und anderen Unternehmen sowie den heimischen Bundestags- und Landtagsabgeordneten bei der Deutschen Bahn AG und dem RMV vorstellig zu werden, um den Stundentakt für die schnelle Verbindung nach Frankfurt und Kassel wieder herzustellen und damit auch wenigsten die akzeptablen schnelleren Verbindungen nach Süden und Norden,
c) sich bei der Bahn dafür einzusetzen, dass auch am Wochenende und in den Morgen- und Abendstunden (vor allem nach Kassel) stündliche schnelle Verbindungen gegeben sind,
d) den berechtigten Ärger der Marburger Bürgerinnen und Bürger, die als Pendler oder Nutzer der Bahn derzeit durch den neuen Fahrplan erhebliche Nachteile erleiden, anzuerkennen und ihre Beschwerdekampagne bis zu einer Verbesserung der Situation zu unterstützen.
Sachverhalt
Begründung:
Keine Hessische Kommune von
der Größe und Bedeutung Marburgs mit täglich ca. 19.000 Bahnnutzern und inzwischen über 20.000
Studierenden ist in vergleichbarer Weise durch den neuen Fahrplan und die
Politik der Bahn benachteiligt und abgehängt worden wie die Stadt Marburg.
(weitere Begründung mündlich)
gez. Dr. Christa Perabo gez.
Sonja Sell
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