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Ratsinformation
Fraktionsantrag - VO/1349/2023
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der CDU/FDP/BfM-Fraktion betr. Rettungsdienste entlasten – Bagatell-Einsätze reduzieren
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlageart:
- Fraktionsantrag
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Lothar Sprenger
- Beteiligt:
- 7.1 - Koordinierungsstelle Gesunde Stadt
- Verfasser*in:
- CDU/FDP/BfM
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Magistrat
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Stellungnahme
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Gestoppt
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Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschuss
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Vorberatung
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20.06.2023
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Gestoppt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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23.06.2023
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Beschlussvorschlag
Der Magistrat wird aufgefordert, gemeinsam mit den Rettungsdiensten eine stadtweite Kampagne durchzuführen, welche die Bürgerinnen und Bürger informiert und dafür sensibilisiert, den Rettungsdienst nur im Notfall in Anspruch zu nehmen. In diesem Zusammenhang soll auch über weitere Notdienste wie den Ärztlichen Notdienst oder den Giftnotruf informiert werden.
Begründung
Die Zahl sogenannter Bagatell-Einsätze für den Rettungsdienst steigt in den letzten Jahren immer weiter an. Inzwischen wird der Rettungsdienst zu vielen Einsätzen gerufen, die eigentlich im Aufgabenbereich der hausärztlichen Versorgung liegen.
Diese Bagatell-Einsätze binden Zeit, Personal und Einsatzfahrzeuge, die dann für tatsächliche Notfälle nicht mehr zur Verfügung stehen. Eine stadtweite Kampagne kann hier helfen und über den richtigen Umgang mit Notfallnummern informieren.
Jens Seipp Dirk Bamberger
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