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Ratsinformation

ALLRIS - Vorlage

Kenntnisnahme - VO/1113/2023

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse zur Sozial- und Schuldnerberatung im Stadtgebiet Marburg wird zur Kenntnis genommen.

 

Der Bericht soll als Entscheidungsgrundlage dienen, um die Angebote in Marburg bedarfsgerecht weiterzuentwickeln.

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Sachverhalt

Im Auftrag der Universitätsstadt Marburg wurde 2022 eine Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse zur Sozial- und Schuldnerberatung im Stadtgebiet Marburg durchgeführt.

 

Hintergrund dieser Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse ist der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 20. Mai 2022 (VO/0671/2022). Das Stadtparlament hatte beschlossen, den Magistrat der Universitätsstadt Marburg zu beauftragen, den Bedarf für die Sozial- und Schuldnerberatung in Marburg zu prüfen.

Laut Beschluss ist ein Bericht zu den finanziellen, personellen und räumlichen Ressourcen vorzulegen. Der Überblick über vorhandene Angebote, Beratungsmöglichkeiten und die Ressourcen soll Grundlage für eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Angebotsstruktur sein.

 

Dominik Petan hat die Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse im Auftrag der Universitätsstadt Marburg durchgeführt und verschriftlicht. Als Honorarmitarbeiter der städtischen Sozialplanung führte er Interviews mit acht Expert*innen im Rahmen einer Studienarbeit durch. Die Ergebnisse zu den verschiedenen Angeboten in Marburg sind im vorliegenden Bericht dargestellt.

 

Handlungsempfehlungen

 

Der Bericht dient als Entscheidungsgrundlage, um die Angebote der Sozial- und Schuldnerberatung im Stadtgebiet Marburg bedarfsgerecht weiterzuentwickeln.

Der vorliegende Bericht bestätigt den Eindruck, dass eine objektiviert zunehmende Nachfrage im Bereich der Sozial- und Schuldnerberatung vorliegt, die mit der bisherigen finanziellen Ausstattung nicht abgedeckt werden kann.

 

Eine vergleichbare Tendenz zeigt der „9. Beratungsbericht der Projektgruppe zur Weiterentwicklung der Beratungssituation in den Bereichen Sucht, Schulden und Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen“ (Kreisausschuss Landkreis Marburg-Biedenkopf, Mai 2021).

 

Aufgrund der ausgeprägt heterogenen Finanzstruktur vor allem der zertifizierten und nicht-zertifizierten Beratungsangebote wird

a) eine Aufnahme der entsprechenden Beratungsangebote in die Leistungsverträge und

b) eine finanzielle Erhöhung der Beratungsangebote angestrebt. 

c) Parallel wird der Prozess zur Finanzierung der Schuldner*innen-Beratung auf Bundesebene verfolgt und bei Bedarf mit den voraussichtlich zu erwartenden Regelungen harmonisiert.

    

 

 

 

Kirsten Dinnebier

Stadträtin

 

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