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Ratsinformation
Kenntnisnahme - VO/3797/2015
Grunddaten
- Betreff:
-
Realisierungswettbewerb
CAMPUS-HALLE an der Elisabethschule
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- 61 - Stadtplanung und Denkmalschutz
- Bearbeiter*in:
- Ellen Fischer
- Verfasser*in:
- Karin Storm-Bölle
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Magistrat
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Kenntnisnahme
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Erledigt
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Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften
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Kenntnisnahme
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19.02.2015
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Erledigt
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Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Bäder
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Kenntnisnahme
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19.02.2015
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Kenntnisnahme
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27.02.2015
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Sachverhalt
Begründung
Die Durchführung eines Realisierungswettbewerbs für den Neubau einer Campus-Halle an der Elisabethschule wurde am 07.10.2013 vom Magistrat beschlossen.
Hintergrund für den Neubau der Campus-Halle war der im Jahr 2009 verabschiedete Sportentwicklungsplan, der Defizite bei den gedeckten Sportflächen nachweist.
Im Vorfeld des Wettbewerbes wurde daraus ein Raumprogramm mit vielfältigen Nutzungstypen abgeleitet. Neben den klassischen Sportfeldern, die auch für kulturelle Veranstaltungen geeignet sein sollen, beinhaltet das Raumprogramm eine Aula, zwei Bewegungsräume und eine Dojo-Wettkampffläche, zwei Klassenräume für die Elisabethschule sowie die entsprechenden Nebenräume.
Der Wettbewerb wurde auf Basis der Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) unter Mitwirkung der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen durchgeführt. Die europaweite Bekanntmachung erfolgte am 24.02.2014, so dass sich Architekten bewerben konnten. Aus den Bewerbungen wurden durch ein Auswahlgremium 20 Architekturbüros ausgewählt und zur Teilnahme eingeladen. 16 Büros haben ihre Arbeiten abgegeben. Am 14. November 2013 hat das Preisgericht unter dem Vorsitz von Prof. Wolfgang Schulze getagt und vier Arbeiten prämiert. Den ersten Preis hat das Architekturbüro Atelier 30 GmbH aus Kassel erhalten. Es wurde kein zweiter Preis vergeben, dafür ein dritter und zwei vierte Preise. Dies ist erfolgt, weil das Preisgericht den ersten Preis als herausragende und für die Realisierung geeignetste Arbeit bewertet hat.
Das Wettbewerbsverfahren und die prämierten Arbeiten mit den Beurteilungen des Preisgerichts sind als Ergebnis in der beiliegenden Broschüre zusammengestellt und dokumentiert.
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Egon Vaupel Dr. Franz Kahle Dr. Kerstin Weinbach
Oberbürgermeister Bürgermeister Stadträtin
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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11,1 MB
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