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Ratsinformation
Antrag der PDS/ML-Fraktion - VO/1256/2003
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der PDS/ML-Fraktion betr. Mehrzweckgebäude auf dem Fronhofgelände
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag der PDS/ML-Fraktion
- Federführend:
- 10.1 - Allgemeiner Service
- Bearbeiter*in:
- Norbert Wagner
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften
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Vorberatung
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24.04.2003
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14.05.2003
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18.06.2003
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●
Erledigt
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Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Bäder
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Vorberatung
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23.04.2003
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15.05.2003
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17.06.2003
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●
Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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25.04.2003
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21.05.2003
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27.06.2003
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●
Erledigt
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Magistrat
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Vorberatung
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Beschlussvorschlag
Die
Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, folgenden Beschluss zu fassen:
Die
Stadtverordnetenversammlung spricht sich dafür aus, bei der Errichtung eines
Mehrzweckgebäudes auf dem Fronhofgelände weitgehend den gemeinsamen
Vorstellungen von Otto-Ubbelohde-Schule, Fronhofschule und KFZ zu folgen. Diese
beinhalten u.a.:
-
einen
Veranstaltungssaal für das KFZ mit 250-300 qm im Erdgeschoss;
-
eine Einfelderhalle
(405 qm) für die beiden Schulen im ersten Stock;
-
gemeinsame Nutzung
der Nebenräume, die im Erdgeschoss und ersten Stock untergebracht werden.
Sachverhalt
Begründung:
Die bisherigen Räumlichkeiten für den Sportunterricht der
OUS und der Fronhofschule sind unzureichend. Deshalb stimmen alle Beteiligten
darin überein, dass auf dem Fronhofgelände eine Halle für den Sportunterricht
entstehen soll. Das Optimum wäre eine normgerechte Einfelderhalle, die abends
auch durch Vereine genutzt werden könnte.
Außerdem ist es dringend erforderlich, die seit
langem festgestellte Lücke in der Versorgung mit kulturellen
Veranstaltungsräumen zu schließen. Ein 300-qm-Raum fehlt in Marburg. Es wäre
sinnvoll, einen solchen Veranstaltungsraum durch das KFZ zu betreiben und ihn
in dessen Nähe anzusiedeln. Da eine gleichzeitige Nutzung der Sporthalle durch
das KFZ nicht möglich ist, würde es sich anbieten, beide Hallen in einem
Gebäude unterzubringen und Nebenräume und Einrichtungen – soweit sinnvoll und
möglich – gemeinsam zu nutzen.
Es können dadurch auch neue Kooperationsmöglichkeiten
entstehen, indem z.B. gemeinsam theater- und musikpädagogische Projekte
realisiert werden.
gez.
Astrid Kolter Henning
Köster
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- eigenes Amt zuständig
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