Seiteninhalt
Ratsinformation
Antrag der BfM - VO/1353/2003
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der Fraktionen BfM und FDP betr. Nanotechnologiezentrum Marburg
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag der BfM
- Federführend:
- 10.1 - Allgemeiner Service
- Bearbeiter*in:
- Melanie Drusel
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung
|
Entscheidung
|
|
|
21.05.2003
| |||
●
Erledigt
|
|
Ausschuss für Regionalentwicklung, Verwaltungs- und Parlamentsreform
|
Vorberatung
|
|
●
Erledigt
|
|
Haupt- und Finanzausschuss
|
Vorberatung
|
|
|
20.05.2003
|
Sachverhalt
Begründung:
Die
Nanotechnologie ist ein zukunftsträchtiger Wissenschaftszweig mit nachhaltiger
Auswirkung auf unterschiedlichste Bereiche wie z. B. Umweltschutz, Technik,
Medizin, um nur einige zu nennen.
Sie wird
als die Technologie der Zukunft gehandelt. Der Fachbereich Chemie der
Philipps-Universität genießt einen ausgezeichneten Ruf. Die neu gegründete
Region MitteHessen
muß sich
definieren, um wirtschaftliche Durchschlagskraft zu erlangen und somit den
Zweck ihrer Gründung zu erfüllen.
Die
Installation eines Nanotechnologiezentrums Marburg MitteHessen würde den
Interessen aller Beteiligten gerecht: das enorme wissenschaftliche Potential
des FB Chemie und das damit verbundene wirtschaftliche Potential würde am Ort
gehalten und das Verhältnis Universität-Stadt weiter gefördert. Die Region
MitteHessen kann sich über die Nanotechnik als Standort einer absolut
innovativen Technologie definieren und die Wirtschaftskraft Marburgs und der
Region würde gestärkt. Nicht zuletzt sei darauf verwiesen, dass es sich bei der
Nanotechnologie um eine 'saubere' Technologie handelt.
Fridhelm
Faecks
Frédéric Schwindack
Wilfried Wüst
Fraktionsvorsitzender
BfM
BfM
Fraktionsvorsitzender
FDP