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Ratsinformation
Kleine Anfrage - VO/1410/2003
Grunddaten
- Betreff:
-
Frage des Stadtverordneten Hermann Heck (Nr.28 05/03)
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kleine Anfrage
- Federführend:
- 10.1 - Allgemeiner Service
- Bearbeiter*in:
- Anita Stadtmüller
- Antragsteller*in:
- Christlich Demokratische Union
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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|
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21.05.2003
|
Sachverhalt
Es
antwortet der Oberbürgermeister.
Der Magistrat unterstützt generell alle Unternehmen in deren Bemühungen, Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Im Falle der EAM hat er Gespräche geführt und zur Kenntnis nehmen müssen, dass die EAM, wie derzeit andere Organisationen auch, in Zeiten schwacher Konjunktur und hartem Wettbewerb seine vorhandenen Strukturen überprüfen muss, um am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein entscheidender Parameter ist dabei die Dezentralität, die von der EAM weiter gestärkt werden soll, auch wenn sich die Zahl der Gesamtstandorte verringert. Zukünftig wird an 12 statt bislang 6 Standorten in den RegioNiederlassungen den Kunden qualifizierte Energieberatung in allen Fragen der Energieanwendungen geboten werden.
Nach
derzeitigen Überlegungen der EAM soll der Standort Uferstraße in Marburg aufgegeben
werden. Dafür soll eine RegioNiederlassung in Gisselberg eingerichtet und der
Kundenservice durch Energieberater und technisches Personal von hier
gewährleistet werden. Die Zahl der EAM-Arbeitsplätze in Marburg soll in etwa
konstant bleiben. Betriebsbedingte Kündigungen soll es nicht geben. Die
Umsetzung der neuen EAM-Struktur soll etwa ein bis zwei Jahren in Anspruch nehmen.
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