Maßnahme

Sachstand

Neugestaltung des Ortenbergsteges

Das Projekt ist ausführungsreif vorbereitet worden. Baubeginn ist nach der Erteilung des Zuschussbescheides, der voraussichtlich im Mai 2004 eingehen wird.

Einführung des Linksabbiegeverbotes von der Ockershäuser Allee in die Stiftstraße (zunächst als Verkehrsversuch)

Das Linksabbiegeverbot wurde mit dem Ortsbeirat Ockershausen diskutiert. Als Alternative wurde nunmehr herausgearbeitet, ein Einbahnstraßensystem für den Zwetschenweg/Stiftstraße und den Bachweg einzuführen. Die Umsetzung wird in Kürze erfolgen.

Verlagerung des Straßenrandparkens und Verbreiterung der Gehwege in der Ketzerbach

Mit der Universität werden Verhandlungen über die Nutzung des Parkplatzes in der Wilhelm-Roser-Straße durch Anwohner der Ketzerbach verhandelt. Der Universität wurde ein Angebot unterbreitet, wie die Nutzung der Parkplätze vergütet werden könnte. Auf das Angebot gibt es bisher noch keine Reaktion. Für den Gesamtbereich Ketzerbach wird zurzeit eine Planung durch das Büro, das den Wettbewerb für die Umgestaltung des Elisabethkirchenumfeldes gewonnen hat, erarbeitet. Diese Planung besteht aus mehreren Alternativen, die in den nächsten Wochen mit den Betroffenen diskutiert werden sollen.

ÖPNV - Taktverdichtung und einheitliche Vertaktung auf ausgewählten Linien

Die Vorschläge des Verkehrsentwicklungsplanes zum ÖPNV sind in die Nahverkehrsplanung eingebracht worden. Das Verfahren zur Erarbeitung des Nahverkehrsplanes läuft zurzeit. Zwischenschritte werden auch mit Vertretern der Stadtverordnetenversammlung in den sogenannten Regionalkonferenzen diskutiert. Abschließend soll der Nahverkehrsplan nach der Sommerpause 2004 beschlossen werden.

Einrichtung eines Kreisverkehres Goßfeldener Straße/Freiherr-vom-Stein-Straße und Einführung von Tempo 30 im Wehrdaer Weg

Diese Teilprojekte sind bisher noch nicht konkret weiterverfolgt worden. Ein Kreisverkehr an der Goßfeldener Straße/Freiherr-vom-Stein-Straße wird auch nicht so schnell realisiert werden können, weil die Umsetzung des GVFG-Programms auf Grund der finanziellen Situation wesentlich langsamer verläuft, als dies noch vor zwei Jahren zu erwarten war.