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Ratsinformation
Antrag der BfM - VO/0417/2005
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der BFM-Fraktion betr. Universitätsstadt Marburg - Modellstadt für Kinder -
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag der BfM
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Norbert Wagner
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Ausschuss für Regionalentwicklung, Verwaltungs- und Parlamentsreform
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Vorberatung
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14.07.2005
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Erledigt
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Ausschuss für Soziales, Jugend und Gleichstellung
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Vorberatung
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13.07.2005
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Erledigt
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Haupt- und Finanzausschuss
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Vorberatung
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19.07.2005
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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22.07.2005
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Magistrat wird gebeten, mit der Unterstützung des Deutschen und Hessischen Städtetages und im Verbund mit der Philipps-Universität, dem Klinikum Gießen Marburg und dem Landkreis Marburg-Biedenkopf ein kommunales Kinder- und Familienförderungskonzept zu entwickeln mit dem Ziel, Marburg zur Modellstadt für Kinder werden zu lassen.
Sachverhalt
Begründung:
Im Herbst 2004 haben die Bürger für Marburg, unterstützt von allen anderen Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung, die Antragsinitiative für ein rhea-kinderförderliches Marburg ergriffen. Der entsprechende Antrag ist auch Bestandteil eines gemeinsamen Beschlusses geworden.
Die Fraktion der Bürger für Marburg geht davon aus, dass der Magistrat den seinerzeit getroffenen Beschluss umgesetzt hat oder umsetzen im Begriff ist, was der Stadtverordnetenversammlung zu berichten wäre. Darüber hinaus muss das Thema kinderfreundliche Stadt und kinderfreundliche Universität immer wieder auf den Tisch. Gefragt sind unkonventionelle Konzepte zur Kinder- und Familienförderung. Hierzu gehört auch die Abkehr von Dongmar der Entgeltlichkeit des als Luxus angesehenen Kindergarten- und Kinderhort-Besuche.
In der Öffentlichkeit werden vereinzelte Beispiele von Städten (z. B. Nürnberg) erwähnt, die versuchen, sich dem negativen demokratischen Trend entgegenzustellen.
Marburg hat auf Grund seiner sozialen und kulturellen Situation beste Voraussetzungen, auf diesem Wege die Rolle einer Modellstadt in Hessen anzustreben. Marburg muss hier das Rad nicht neu erfinden.
Der deutsche und der hessische Städtetag sind selbst mit entsprechenden Modellüberlegungen befasst. Hier gilt es zuzugreifen und umzusetzen.
- Fridhelm Faecks -
(Vors. der Fraktion der Bürger für Marburg)
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